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Autor/UrheberBarbara Muslic; Anne Gisske; Viola Hartung-Beck
InstitutionFQS
TitelDie qualitative Inhaltsanalyse innerhalb der empirischen Bildungsforschung. Einsatzmöglichkeiten in einer sekundäranalytischen Längsschnittstudie zur Identifikation von Reorganisationsmustern schulischer Organisationen.
QuelleIn: 1438-5627; doi:10.17169/fqs-21.1.3451; Forum: Qualitative Social Research, Vol 21, Iss 1 (2020)(2020)
PDF als Volltext kostenfreie Datei
Sprachedeutsch; englisch; spanisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
DOI10.17169/fqs-21.1.3451
Schlagwörterqualitative inhaltsanalyse; längsschnittdaten; schulfallstudie; within-case analysis; cross-case analysis; fallbasierte themenmatrix; typenbildung; schulorganisation; schulentwicklung; induktive kategorienbildung; interviews; Social sciences (General); H1-99
AbstractIm Bereich der empirischen Bildungsforschung finden qualitative Schulfallstudien seit Jahren zunehmend Verwendung. In diesem Rahmen hat sich vor allem die qualitative Inhaltsanalyse als Methode etabliert. In dem Artikel erläutern wir am Beispiel der Interviewstudie "Datenbasierte Schulentwicklungsprozesse als Reorganisation von Schule. Eine Sekundäranalyse qualitativer schulfallbasierter Längsschnittdaten aus den Jahren 2005 bis 2013", welchen Beitrag die Anwendung der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse leisten kann, umfangreiche längsschnittliche Interviewdaten (n=351) zur Identifikation von Reorganisationsmustern schulischer Organisationen (28 Schulen) auszuwerten. Das von uns entwickelte Kategoriensystem stellt dabei die Basis zur Strukturierung der Schulfallstudien als Case Summary bzw. Analysis und Typenbildung dar. Wir gehen davon aus, dass wir mit diesem Vorgehen sowohl die Vergleichbarkeit durch die methodenimmanente Fokussierung der Materialsystematisierung berücksichtigen als auch die analytische Reichweite zugunsten der strukturierten Analyse erhalten können. Dies ist aus unserer Perspektive dann möglich, wenn die eigenen Weiterentwicklungen des qualitativ-inhaltsanalytischen Vorgehens in Anlehnung an KUCKARTZ (2016) berücksichtigt werden. Neben den Vorteilen der regelgeleitet-interpretativen Analyse für Längsschnittdaten zeigen wir Grenzen innerhalb des hier dargestellten Studiendesigns auf.
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