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Autor/UrheberAnnette Kliewer
InstitutionZentraleinrichtung zur Förderung von Frauen- und Geschlechterforschung
TitelMechtild Oechsle, Helen Knauf, Christiane Maschetzke, Elke Rosowski: Abitur und was dann? Berufsorientierung und Lebensplanung junger Frauen und Männer und der Einfluss von Schule und Eltern. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2009. Mechtild Oechsle, Helen Knauf, Christiane Maschetzke, Elke Rosowski: Abitur und was dann? Berufsorientierung und Lebensplanung junger Frauen und Männer und der Einfluss von Schule und Eltern. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2009.
QuelleIn: querelles-net, Vol 11, Iss 1 (2010)(2010)
PDF als Volltext kostenfreie Datei
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterJugend; Mädchen; Jungen; Bildung; Schule; Koedukation; Familie; Sozialisation; Geschlecht; Gender; Social Sciences; H
AbstractAs the world of work changes, so too do the values of youth – young people can no longer assume that they will find a life-long career, and in the face of the threat of unemployment, the family becomes increasingly important. This has also complicated the process of career orientation: a career choice must not only correspond to the specifications of the working world, which continue to become less and less predictable and can change radically through the course of a person's life. Instead, such a choice must also take important issues surrounding life planning into account. The question as to the (different) approaches taken by girls and boys in this situation is central to the study at hand. Mit der Veränderung der Arbeitswelt haben sich auch die Wertorientierungen von Jugendlichen verändert – sie können nicht mehr davon ausgehen, dass sie einen Beruf für das ganze Leben finden, und angesichts drohender Arbeitslosigkeit gewinnt die Familie an Bedeutung. Das hat auch die Berufsorientierungsprozesse verkompliziert: Die Berufswahl muss sich nicht nur an den Vorgaben der Arbeitswelt orientieren, die immer weniger einschätzbar sind und sich im Laufe des Lebens stark verändern können, sondern sie nimmt auch wichtige Fragen der Lebensplanung in den Blick. Die Frage nach dem (unterschiedlichen) Umgang von Mädchen und Jungen mit dieser Situation steht im Mittelpunkt der vorliegenden Studie.
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