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Autor/UrheberWeiß, Thomas
TitelFachspezifische und fachübergreifende Argumentation am Beispiel von Schöpfung und Evolution : Theoretische Grundlagen – Empirische Analysen – Jugendtheologische Konsequenzen.
QuelleV&R unipress (2016)
PDF als Volltext kostenfreie Datei
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
Schlagwörterempirically evaluates the argumentation skills; creation; evolution; empiricism; high school; youth; religious education; communication; Argumentationspotential gymnasialer Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler; Schöpfung; Empirie; Gymnasium; Jugend; Kommunikation
AbstractThe study is in the German-speaking area the first and only one, which empirically evaluates the argumentation skills of students (n=48) at the high school level. It furthermore draws consequences for the research in youth theology. As the technical didactical background served creation as a narration about a good beginning, and evolution as a description of the origin and development of different species. This made it possible to explore the communication form "arguing" in this fundamental research of the pedagogy of religion not only subject-specific but across different subjects. The results show that the researched students argue and thereby use different patterns subject-specific but also across different subjects. However, it remains unclear, whether they use these patterns consciously. Die Studie ist im deutschsprachigen Raum die erste und bisher einzige, welche am Beispiel Schöpfung und Evolution das Argumentationspotential gymnasialer Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler (n=48) empirisch erhoben, ausgewertet und fachdidaktische Konsequenzen für die Forschung zur Jugendtheologie abgeleitet hat. Vor den beiden fachwissenschaftlichen Hintergründen - Schöpfung ist eine Erzählung über einen guten Anfang; Evolution ist die Beschreibung zur Entstehung und Entwicklung der verschiedener Arten – wurde im Rahmen dieser religionspädagogischen Grundlagenforschung die Kommunikationsform Argumentieren nicht nur fachspezifisch sondern auch fachübergreifend ausgelegt. Die Ergebnisse zeigen, dass die untersuchten Schülerinnen und Schüler argumentieren und dabei unterschiedliche Muster fachspezifisch aber auch fachübergreifend einsetzen. Fraglich bleibt, ob sie die Muster bewusst verwenden.
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