Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Mann, Martin |
---|---|
Titel | Der weite Weg zur Meritokratie. Strukturelle Hürden für junge Wissenschaftler*innen. |
Quelle | In: Debatte : Beiträge zur Erwachsenenbildung, 4 (2021) 1, S. 43-57Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2); PDF als Volltext (3) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 2567-5966; 2567-5974 |
DOI | 10.25656/01:29725 10.3224/debatte.v4i1.11 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-297253 |
Schlagwörter | Soziale Ungleichheit; Arbeitsplatz; Arbeitsverhältnis; Universität; Wissenschaftsforschung; Wissenschaftler; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Zugang; Frau; Promotion; Erwachsenenbildung; Beschäftigungsbedingungen; Hochschule; Selektion; Sozialkapital; Übergang |
Abstract | Das Wissenschaftssystem ist darauf angelegt, die Grenzen des Wissens zu verschieben. Diesem Anspruch kann es nur entsprechen, wenn es möglichst viele begabte, ambitionierte und qualifizierte Wissenschaftler*innen beschäftigt. Die finanzielle Grundlage hierfür wurde zwar durch den Drittmittelaufwachs der vergangenen Jahre geschaffen. Jedoch ist es nicht gelungen, das akademische System so zu öffnen, dass einer möglichst großen Vielfalt von Menschen die Teilhabe am Wettbewerb um die besten Ideen erlaubt ist. Im folgenden Beitrag wird anhand der Erkenntnisse der jüngeren Wissenschaftsforschung gezeigt, dass das Wissenschaftssystem dem eigenen Anspruch an Meritokratie nicht gerecht wird. Außerdem werden Lösungsansätze zur Beseitigung der Einstiegs- und Aufstiegshürden aufgezeigt. (DIPF/Orig.) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |