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Autor/inn/enDamm, Nadja; Fegter, Susann; Geipel, Karen
TitelDifferenzieren und (neu) ordnen: zur (Re-)Produktion, Irritation und Verschiebung von Wissensordnungen über das berufsbildende Lehramt.
QuelleAus: Rabenstein, Kerstin (Hrsg.); Bräuer, Christoph (Hrsg.); Hülsmann, Delia (Hrsg.); Mummelthey, Samira (Hrsg.); Strauß, Svenja (Hrsg.): Differenzkonstruktionen in fachunterrichtlichen Kontexten. Forschungsansätze und Erträge zu Differenz(de)konstruktion aus Fachdidaktik, Erziehungswissenschaft und Diversitätsforschung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2024) S. 260-277
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-6076-5; 978-3-7815-2622-8
DOI10.25656/01:29085 10.35468/6076-15
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-290857
SchlagwörterUnterricht; Differenzierung; Differenz; Diskurs; Subjekt (Phil); Gruppendiskussion; Lehramtsstudent; Berufsschule; Gewerblich-technischer Beruf; Studienwahl; Gender; Profession; Pädagogisches Handeln; Motivation
AbstractVorgestellt wird ein diskurs- und subjektivierungsanalytischer Forschungsansatz, mit dem sich Prozesse der (Re-)Produktion und Verschiebung von Differenzordnungen im Zuge von Studiengangswahlen qualitativ-empirisch untersuchen lassen. Ausgehend vom Lehrkräftemangel im gewerblich-technischen berufsbildenden Lehramt zielt der Beitrag darauf, Bezüge auf (historische) Differenzordnungen in den Blick zu rücken, die als kulturelle Barrieren Zugänge zum Beruf erschweren. Berufswahlprozesse werden dabei als Prozesse der Subjektivierung im Kontext von Professionskulturen konzeptualisiert. Vor dem Hintergrund von Studien zur historischen Verwobenheit der Professionskultur mit Differenzordnungen wird anhand von Äußerungen aus Gruppendiskussionen herausgearbeitet, wie im Sprechen Studierender (Nicht-) Passungsverhältnisse zwischen Selbst und Beruf diskursiv erzeugt und dabei Differenzierungen relevant werden, die mit Differenzordnungen verknüpft sind. Mit dem analytischen Fokus auf die diskursiven Modi der Herstellung von Nicht-/Passungskonstruktionen kann gezeigt werden, wie in den Äußerungen historisch situierte Differenzordnungen (re-)produziert, irritiert und verschoben werden. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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