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Autor/inn/enKoch, Bernhard; Herunter, Elisabeth
TitelDigitale und analoge Sprachförderung im Kindergarten. Die Sicht von Eltern und Fachkräften auf das Pilotprojekt "Ilwa Immerfroh".
QuelleInnsbruck: Pädagogische Hochschule Tirol (2024), 46 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.25656/01:29365
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-293654
SchlagwörterKindertagesstätte; Sprachförderung; Anwendung; Deutsch als Zweitsprache; Digitale Medien; Elementarbereich; Elementarpädagogik; Eltern; Pädagogische Fachkraft; Projekt; Evaluation; Empirische Forschung; Österreich
AbstractSprachkenntnisse sind von zentraler Bedeutung für die kindliche Entwicklung und für den Bildungserfolg. Kindergartenkinder mit anderen Erstsprachen als Deutsch weisen überproportional häufig einen hohen Sprachförderbedarf in der deutschen Sprache auf. Vor diesem Hintergrund wurde vom Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) ein digitales und analoges Sprachförderprojekt („Ilwa Immerfroh- Spielerisch Deutsch lernen für Kinder“) entwickelt, in 15 ausgewählten Kindergartengruppen in den Städten Graz, Linz und Wien probeweise angewandt und von der Pädagogischen Hochschule Tirol evaluiert. Fachkräfte und Eltern wurden zu zwei Erhebungszeitpunkten mithilfe von Online-Fragebogen und Fokusgruppendiskussionen zu Sinnhaftigkeit, Nützlichkeit und Praktikabilität der einzelnen Elemente des Programms befragt. Die Ergebnisse zeigten, dass Fachkräfte sowohl die digitalen als auch die analogen Elemente des Projektes schätzen und dass durch das Projekt manche Impulse für eine bessere Sprachförderung Deutsch gesetzt werden konnten. Gleichzeitig wird von den Befragten der Einsatz einer digitalen App auch mit Sorge betrachtet, insbesondere dann, wenn der Beziehungsaspekt in den Hintergrund rückt. Entsprechend den Evaluationsergebnissen wurden Adaptierungen des Sprachförderprojektes vorgenommen und ist ein österreichweites Roll-Out vorgesehen. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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