Wie wissenschaftsskeptische Gegenöffentlichkeiten neue Medien nutzen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Töpfl, Florian
Titel	Wie wissenschaftsskeptische Gegenöffentlichkeiten neue Medien nutzen.
Quelle	Aus: Bartosch, Ulrich (Hrsg.): Die Idee der Universität – heute. Passauer Perspektiven. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2024) S. 242-246 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7815-6071-0; 978-3-7815-2617-4
DOI	10.25656/01:28986 10.35468/6071-29
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-289865
Schlagwörter	Hochschule; Universität; Gesellschaft; Wissenschaft; Skepsis; Einstellung (Psy); Soziales Netzwerk; Online-Kommunikation; Meinungsäußerung; Kommentar; Öffentliche Kommunikation; Gegenöffentlichkeit; Politische Kommunikation
Abstract	Der Autor macht auf wissenschaftsskeptische „Gegenöffentlichkeiten“ in den neuen Medien aufmerksam. Er fordert dazu auf, „wissenschaftsskeptische Nutzerkommentare“ die zunehmend sowohl in den alten als auch in den neuen Medien vorkommen, nicht als Ausdruck der öffentlichen Meinung zu nehmen. (DIPF/Orig.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main

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