Universitäre Forschung quo vadis.

Autor/in	Bischof, Horst
Titel	Universitäre Forschung quo vadis.
Quelle	Aus: Bartosch, Ulrich (Hrsg.): Die Idee der Universität – heute. Passauer Perspektiven. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2024) S. 46-52 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7815-6071-0; 978-3-7815-2617-4
DOI	10.25656/01:28962 10.35468/6071-05
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-289623
Schlagwörter	Hochschule; Universität; Forschung; Hochschulforschung
Abstract	Dieser Artikel ist ein Plädoyer für die universitäre Forschung und insbesondere für forschungsstarke Universitäten. Der Autor legt dar, dass die Forschungsstärke ein ganz wesentliches Asset ist, und gerade im regionalen Eco-System eine ganz entscheidender Faktor ist. Das Konzept der Universität und der universitären Forschung ist zwar schon alt, Bologna und Oxford wurden 1088 bzw. 1096 gegründet, und dies sind nicht die allerersten Universitäten (um 800 gibt es bereits erste Vorläufer), aber das System funktioniert noch immer. Gerade die universitäre Forschung ist einem permanenten Prozess des sich Neuerfindens und der Erneuerung ausgesetzt und schafft es dadurch, immer am Puls der Zeit zu sein. In diesem Beitrag werden drei Aspekte ganz besonders beleuchtet: 1. Was ist das Besondere an der universitären Forschung? 2. Was sind die wesentlichen (modernen) Ingredienzien und welche Auswirkungen auf das lokale Eco-System haben diese? 3. Was kann eine Universitätsleitung dazu beitragen (und was nicht)? (DIPF/Orig.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main