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Autor/inn/enBez, Sarah; Poindl, Simone; Bohl, Thorsten; Merk, Samuel
TitelWie werden Rückmeldungen von Vergleichsarbeiten rezipiert? Ergebnisse zweier Think-Aloud-Studien.
Paralleltitel: Perceptions of the results of statewide assessments. Findings of two think-aloud studies.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 67 (2021) 4, S. 551-572Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
DOI10.25656/01:28778 10.3262/ZP2104551
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-287784
SchlagwörterKompetenz; Pädagogisches Handeln; Rezeption; Verstehen; Lernstandserhebung; Test; Primarbereich; Sekundarbereich; Lehrer; Lehramtsstudent; Feedback; Unterrichtsentwicklung; Statistik; Daten; Grafische Darstellung; Interpretation; Informationsverarbeitung; Faktorenanalyse; Studie; Korrelation; Datenanalyse; Interview; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractIm zyklischen Gesamtprozess datenbasierter Unterrichtsentwicklung gilt die Datenrezeption als notwendige Gelingensbedingung und gleichzeitig als Forschungsdesiderat. Daher untersucht die vorliegende Studie mithilfe von Think-Aloud-Interviews, wie Lehrpersonen und Lehramtsstudierende Rückmeldungen von Vergleichsarbeiten rezipieren. Es zeigte sich, dass sowohl Lehrpersonen als auch Lehramtsstudierende hauptsächlich direkt in den Grafiken gegebene Entitäten rezipierten und diese vergleichend gegenüberstellten, während komplexere Elaborationen kaum vorkamen. Zudem wurde fast ausschließlich die Perspektive einer sozialen Bezugsnorm eingenommen. Eine Assoziation generischer Datenkompetenz mit der Komplexität der Elaborationen in den Think-Aloud-Protokollen zeigte sich nicht durchgehend. Zudem sprechen Bayes Faktoren gegen die Konsistenz zwischen der Datenrezeption und den Schlussfolgerungen hinsichtlich der Grafiken und Bezugsnormen. (DIPF/Orig.)

Data analysis is considered a decisive step in the entire cyclic process of data based decision making; however, it is poorly understood. By conducting think aloud interviews, this study examines how preservice and inservice teachers analyze the results of statewide assessments. Results reveal that both preservice and inservice teachers mainly noticed and compared the information that was directly displayed in graphs but rarely showed elaborations with higher complexity. In addition, social comparisons were the dominating reference norm. An association between generic data literacy and the complexity of elaborations did not consistently emerge. Furthermore, Bayes factors provide some evidence against the consistency between data analysis and pedagogical implications with regard to different graph types and reference norms. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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