Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Klose, Janina (Hrsg.); Aktas, Mesut (Hrsg.); Dienel, Hans-Liudger (Hrsg.) |
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Titel | Technik spielend (kennen)lernen. Grundlagen & Workshops für die Kinder- und Jugendarbeit. |
Quelle | Bielefeld: wbv Publikation (2023), 245 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2); PDF als Volltext (3) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-7639-7264-7; 978-3-7639-7263-0 |
DOI | 10.25656/01:28745 10.3278/9783763972647 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-287455 |
Schlagwörter | Technik; Soziale Arbeit; Technikunterricht; Außerschulische Jugendbildung; Außerschulisches Lernen; Jugendfreizeitstätte; Freizeitangebot; Naturwissenschaften; Offene Jugendarbeit; Interesse; Jugendlicher; Physik; Elektrotechnik; Programmierung; Drei-D-Technik; Bildungsangebot; Naturwissenschaftlich-technischer Unterricht; Handlungsorientierung; Partizipation; Benachteiligter Jugendlicher; Aktionsforschung; Sozialer Brennpunkt; Freizeiteinrichtung; Spielerisches Lernen; Technikgestaltung; Didaktik; Berlin; Workshop; Deutschland |
Abstract | Jugendfreizeiteinrichtungen haben einen pädagogischen Auftrag. Sie fördern Kinder und Jugendliche mit Freizeitangeboten in ihrer Entwicklung. MINT-Bildung wird immer entscheidender für die Teilhabe am gesellschaftlichen Wandel und die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Deshalb ist es besonders wichtig, dass alle Kinder und Jugendlichen eine Chance bekommen, sich dafür zu begeistern. Das Praxisbuch gibt Fachkräften der offenen Kinder- und Jugendarbeit Anregungen, wie sie spielerisch und lebensweltorientiert das Interesse an Technik wecken können. Dafür brauchen sie keine großen Vorkenntnisse in den behandelten Themenbereichen Physik, Elektrotechnik, Programmieren und 3D-Druck, da das für die Umsetzung relevante Hintergrundwissen enthalten ist. Auf eine gelungene Bindung zwischen Teilnehmenden und Kursleiter*innen wird in den Workshops ebenso Wert gelegt wie auf Achtsamkeit der Umwelt gegenüber und eine kostengünstige Materiallösung. Die detaillierten Ablaufbeschreibungen basieren auf den gesammelten Erfahrungen der beteiligten Jugendfreizeiteinrichtungen, in denen die Angebote über fünf Jahre erprobt und optimiert wurden. (DIPF/Orig.) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |