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Autor/inn/enHinzke, Jan-Hendrik; Boldt, Vanessa-Patricia; Damm, Alexandra
TitelUngewissheit als 'Treiber' von Professionalisierungsprozessen? Interpretationen von Gruppendiskussionen mit Lehramtsstudierenden zu Beginn von Veranstaltungen forschenden Lernens.
QuelleAus: Hinzke, Jan-Hendrik (Hrsg.); Keller-Schneider, Manuela (Hrsg.): Professionalität und Professionalisierung von Lehrpersonen. Perspektiven, theoretische Rahmungen und empirische Zugänge. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 73-93
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ReiheStudien zur Professionsforschung und Lehrer:innenbildung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-6043-7; 978-3-7815-2600-6
DOI10.25656/01:28319 10.35468/6043-04
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-283199
SchlagwörterProfessionalität; Professionalisierung; Lehramtsstudent; Forschendes Lernen; Lehrerbildung; Ungewissheit; Gruppendiskussion; Dokumentarische Methode; Deutschland
AbstractForschendes Lernen kann mittlerweile als etablierter Bestandteil universitärer Lehrer:innenbildung im deutschsprachigen Raum angesehen werden, insbesondere auch in den erziehungswissenschaftlich-schulpädagogischen Studienteilen. Mit diesem hochschuldidaktischen Ansatz sind eine Vielzahl an Professionalisierungserwartungen verbunden, darunter auch, eine forschende Haltung oder einen forschenden Habitus zu entwickeln, die es erlauben, professionell mit Ungewissheit im (künftigen) Berufsalltag umzugehen. Theoretisch betrachtet erscheint forschendes Lernen als Möglichkeit, um beim Forschen Ungewissheit zu erfahren und sich zugleich Ungewissheit in der Lehrer:innentätigkeit forschend zu nähern. Vor diesem Hintergrund präsentiert der Beitrag zwei empirische Ausprägungen von Unsicherheit bei Lehramtsstudierenden in Bezug auf Forschen und wie die Studierenden mit diesen Unsicherheiten umgehen. Sodann wird diskutiert, in welchem Verhältnis rekonstruierte Orientierungsrahmen zu den Formen von Unsicherheit stehen und inwiefern diese empirisch vorfindbaren Formen von Unsicherheit auf strukturelle Ungewissheit verweisen. (DIPF/Orig.)

Inquiry-based learning can now be seen as an established component of university teacher education in German-speaking countries, especially in the educational science and school pedagogy parts of the curriculum. A variety of professionalization expectations are associated with this approach to higher education didactics, including the development of an inquiry-based attitude or inquiry-based habitus that enables students to deal professionally with uncertainty in their (future) everyday professional lives. From a theoretical point of view, inquiry-based learning appears as a possibility to experience uncertainty in research and at the same time to approach uncertainty in teachers’ work in a research-based way. Against this background, the paper presents two empirical manifestations of student teachers’ lack of certainty about research and how students deal with this lack of certainty. It then discusses how reconstructed orientation frameworks relate to the forms of missing certainty and to what extent these forms can be designated uncertainty or insecurity. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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