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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchmidt-Hertha, Bernhard; Rittberger, Marc; König, Anna
TitelForschung und Publikationskulturen.
QuelleAus: Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.); Tervooren, Anja (Hrsg.); Martini, Renate (Hrsg.); Züchner, Ivo (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2024. Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Opladen • Berlin • Toronto: Verlag Barbara Budrich (2024) S. 173-200
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ReiheSchriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8474-1988-4; 978-3-8474-3042-1
DOI10.25656/01:28702 10.3224/84743042.08
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-287022
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Vergleich; Psychologie; Politikwissenschaft; Sozialwissenschaften; Forschungsförderung; Standort; Projektforschung; Finanzierung; Drittmittelforschung; Hochschulfinanzierung; Hochschule; Drittmittel; Publikation; Publizieren; Forschungsverbund; Professor; Professorin; Wissenschaftliches Personal; Zeitschrift; Autor; Geschlechterverteilung; Deutschland
AbstractAuch wenn die Komplexität der erziehungswissenschaftlichen Forschungsrealität mit quantitativen Indikatoren nicht gänzlich erfassbar ist, können bibliometrische Analysen dazu beitragen, die Entwicklung der Erziehungswissenschaft und ihrer wissenschaftlichen Fachkultur nachzuvollziehen. Diese sollen in diesem Beitrag mit den Indikatoren Drittmittelprojekte und Publikationskulturen auf Basis der Daten aus der Literaturdatenbank FIS Bildung analysiert werden. Da wissenschaftliches Publizieren über den Aufbau von Reputation auch die Karrierechancen von Wissenschaftler*innen mitbestimmt, könnte nicht zuletzt ein Vergleich des Publikationsverhaltens von Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen mit dem professoraler Mitglieder der Scientific Community relevante Hinweise für die erziehungswissenschaftliche Publikationspraxis liefern. Abschließend werden anhand einer bibliometrischen Analyse von zwei renommierten Zeitschriften der Erziehungswissenschaft Veränderungen in Hinsicht auf Mehrautor*innenschaft und Geschlecht der Autor*innen in den Blick genommen. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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