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Sonst. PersonenKamin, Anna-Maria (Hrsg.); Holze, Jens (Hrsg.); Wilde, Melanie (Hrsg.); Rummler, Klaus (Hrsg.); Dander, Valentin (Hrsg.); Grünberger, Nina (Hrsg.); Schiefner-Rohs, Mandy (Hrsg.)
TitelInklusive Medienbildung in einer mediatisierten Welt: Medienpädagogische Perspektiven auf ein interprofessionelles Forschungsfeld.
QuelleZürich: OAPublishing Collective Genossenschaft (2023), xxi, 688 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext (3)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheJahrbuch Medienpädagogik. 20
Sprachemehrsprachig
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1424-3636
ISBN978-3-03978-003-7; 978-3-03978-004-4
DOI10.25656/01:28639 10.21240/mpaed/jb20.X
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-286396
SchlagwörterMedienpädagogik; Medienerziehung; Inklusion; Sonderpädagogik; Mediatisierung; Vielfalt; Digitalisierung; Partizipation; Digitale Medien; Behinderung; Soziales Netzwerk; Spracherkennung; Videospiel; Hochschullehre; Barrierefreiheit; Lehrerausbildung; Lehrerbildung; Exklusion; Internet; Nutzung; Fernunterricht; Geschlecht; Auszubildender; Berufsbildung; Primarbereich; Berufliche Rehabilitation; Schulbuch; Religionsunterricht; Medienkompetenz; Alter Mensch
AbstractInklusive Medienbildung in einer mediatisierten Welt: Medienpädagogische Perspektiven auf ein interprofessionelles Forschungsfeld. Der Umgang mit Vielfalt in der Gesellschaft und die heterogenen Lern- und Entwicklungsvoraussetzungen von Heranwachsenden stellen neben der Diskussion um digitale Bildung eine zentrale Herausforderung für Professionelle in pädagogischen Kontexten dar. Dabei ist gesellschaftliche Teilhabe als Zieldimension von Inklusion angesichts aktueller Alltags- und Lebenswelten zunehmend an Medien gebunden. Medienbildung leistet einen substanziellen Beitrag zur Inklusion. Zudem trägt Inklusion zur Weiterentwicklung digitaler Bildung bei, wenn etwa durch Barrierefreiheit und Universal Design Medien so gestaltet und eingesetzt werden, dass sie für alle nutzbar sind. Der vorliegende Band zeigt anhand theoretischer, empirischer und praxisorientierter Perspektiven auf, wie die Diskurse um digitale und inklusive Bildung zusammengedacht werden können. Neben Behinderung und sonderpädagogischer Förderung werden weitere Differenzlinien wie Alter, Geschlecht, Herkunft und soziale Lage einbezogen. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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