Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Autenrieth, Daniel; Nickel, Stefanie |
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Titel | Das KI-Meta-Modell. Handlungsleitende Strukturen für den Umgang mit künstlicher Intelligenz im Bildungsbereich. |
Quelle | In: technik-education (tedu). Fachzeitschrift für Unterrichtspraxis und Unterrichtsforschung im allgemeinbildenden Technikunterricht, 3 (2023) 2, S. 14-20
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 2748-2022 |
DOI | 10.25656/01:28646 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-286469 urn:nbn:de:bsz:752-opus4-4882 |
Schlagwörter | Gesellschaft; Künstliche Intelligenz; Interdisziplinarität; Modell; Handlung; Beispiel; Lernumgebung; Student; Online-Kurs; Tagebuch; Kurzfilm; Schwäbisch Gmünd; Baden-Württemberg; Deutschland |
Abstract | Während ihres gesamten Lebenszyklus, von der initialen Datensammlung über die Phasen der Modellierung bis hin zu ihrer weitreichenden Implementierung im täglichen Leben, ist künstliche Intelligenz (KI) fest in einem soziotechnologischen Kontext verankert. Dieser Kontext stellt sich nicht bloß als passiver Akteur dar, der sich bedingungslos den Anforderungen der KI unterwirft. Stattdessen prägen Data Scientists, Bürger*innen, Wirtschaftsunternehmen, Bildungseinrichtungen, staatliche Institutionen sowie NGOs durch ihre spezifischen Rollen und Kompetenzen die Modalitäten, wie und in welchem Maße KI realisiert und angewendet wird. Die Evolution künstlicher Intelligenz findet dabei nicht außerhalb eines rechtlichen Rahmens statt. Gesetzliche, ökonomische und soziale Konstrukte definieren einen normativen gesellschaftlichen Rahmen, innerhalb dessen KI operiert. Die Ausformung dieses Rahmens und die resultierenden Implikationen für die technologische Fortentwicklung sind handlungsleitend für diesen Beitrag. (DIPF/Orig.) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |