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Sonst. PersonenLewalter, Doris (Hrsg.); Diedrich, Jennifer (Hrsg.); Goldhammer, Frank (Hrsg.); Köller, Olaf (Hrsg.); Reiss, Kristina (Hrsg.)
TitelPISA 2022. Analyse der Bildungsergebnisse in Deutschland.
QuelleMünster ; New York: Waxmann (2023), 332 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-8309-9848-8; 978-3-8309-4848-3
DOI10.25656/01:28666 10.31244/9783830998488
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-286662
SchlagwörterPISA (Programme for International Student Assessment); Schülerleistung; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Empirische Untersuchung; Pädagogische Psychologie; Schulpädagogik; Naturwissenschaftliche Bildung; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Lesekompetenz; Jugendlicher; Schüler; Leistungsmessung; Leistungsvergleich; Einflussfaktor; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Digitalisierung; Leistungsunterschied; Motivation; Einstellung (Psy); Sozioökonomischer Status; Lernangebot; Außerschulisches Lernen; COVID-19; Pandemie; Internationaler Vergleich; Deutschland
AbstractIm Rahmen der achten Erhebungsrunde des Programme for International Student Assessment (PISA) wird erneut der Stand der funktionalen Grundbildung von Jugendlichen in den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften und Lesen untersucht sowie der (außer-)schulische Kontext des Lernens und Lehrens betrachtet. Der Schwerpunkt in PISA 2022 lag auf der mathematischen Kompetenz, für welche die Rahmenkonzeption überarbeitet wurde. Mithilfe der PISA-Studien wird untersucht, inwiefern es Bildungssystemen gelingt, Schüler*innen am Ende ihrer Pflichtschulzeit auf weiterführende Bildungs- und Berufswege vorzubereiten. Dieser Berichtsband präsentiert die Bildungsergebnisse Fünfzehnjähriger in Deutschland im Vergleich zu Schüler*innen aus anderen Staaten. Auf nationaler Ebene werden die Kompetenzen und motivational-emotionalen Orientierungen der Jugendlichen auch in Bezug zu relevanten Merkmalen wie Geschlecht, besuchter Schulart sowie ihrer sozialen Herkunft und ihren Zuwanderungshintergrund betrachtet. Trendanalysen geben interessante Einblicke in die Entwicklung der Kompetenzen der Schüler*innen sowohl seit der letzten – und gleichzeitig präpandemischen – Erhebungsrunde 2018 als auch in die langfristige Entwicklung über 10 Jahre, als Mathematik das letzte Mal Hauptdomäne war. Abschließend werden Befunde zum Lehren und Lernen während der Pandemie berichtet. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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