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Autor/inn/enKnaut, Max; Ziegler, Matthias
TitelAkzeptanz und Nutzung psychologischer Verfahren zur Auswahl von Promovierenden.
Paralleltitel: Acceptance and application of psychological selection procedures for doctoral candidates.
QuelleIn: Zeitschrift für empirische Hochschulforschung : ZeHf, 4 (2020) 2, S. 144-164
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2367-3044; 2367-3052;
DOI10.25656/01:28612 10.3224/zehf.v4i2.04
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-286123
SchlagwörterValidität; Persönlichkeitsanalyse; Akzeptanz; Fairness; Stellenausschreibung; Wissenschaftsorganisation; Promotionsstudium; Auswahl; Auswahlverfahren; Kriterium; Doktorand; Student; Rating-Skala; Empirische Untersuchung; Deutschland
AbstractDie Auswahl von Promovierenden ist für Wissenschaftsorganisationen von hoher Relevanz. Dennoch existieren bisher kaum Studien zu diesen Prozessen. Die Arbeit adressiert diese Lücke, indem sie Akzeptanzurteile für Auswahlverfahren bei N = 170 potenziell Bewerbenden erfragte. Frei geführte Auswahlgespräche, berufliche Erfahrungen, Arbeitsproben und strukturierte Auswahlgespräche erhielten die höchsten Akzeptanzwerte. Persönlichkeitseigenschaften der Befragten und vorher erbrachte Leistungen in den Verfahren hatten keinen signifikanten Einfluss auf die Akzeptanzurteile. Welche Verfahren eingesetzt werden, hatte Einfluss auf eine mögliche Bewerbungsabsicht. Zusätzlich wurde bei N = 164 Promovierenden erhoben, wie diese tatsächlich ausgewählt wurden. Promotionsstellen wurden am häufigsten durch frei geführte Auswahlgespräche und persönliche Kontakte besetzt. Es werden Implikationen für die Gestaltung von Auswahlverfahren von Promovierenden mit Blick auf Akzeptanz, Validität und Fairness diskutiert. (DIPF/Orig.)

Selection processes for doctoral candidates are of great relevance for scientific organizations. However, there is only a limited number of studies on this subject. This study addresses this gap by asking N = 170 potential applicants for acceptance ratings of different selection methods. Unstructured interviews, professional experience, work samples and structured interviews had the highest ratings in acceptance. Participants’ personality traits and previous performance in the selection methods had no impact on acceptance ratings. The selection method used had an impact on the decision whether or not someone applied for a doctoral position. In addition, N = 164 doctoral candidates were asked how doctoral candidates were actually selected. Unstructured interviews and personal contacts were most often used to fill doctoral positions. Implications for doctoral candidates' selection processes are discussed with respect to acceptance, validity, and fairness. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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