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Autor/inHubertus, Peter
TitelLesen- und Schreibenlernen und -lehren in der Erwachsenenbildung. Passgenaue Unterstützung in heterogenen Lerngruppen.
Paralleltitel: Learning and teaching reading and writing in adult education. Individualized support in heterogeneous learning groups.
QuelleIn: Magazin erwachsenenbildung.at, (2023) 50, S. 82-89Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1993-6818; 2076-2879
ISBN978-3-7578-6091-2
DOI10.25656/01:28625
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-286252
SchlagwörterErwachsenenbildung; Alphabetisierung; Grundbildung; Unterrichtspraxis; Lernen; Autonomie; Teilnehmerorientierung; Lesekompetenz; Schreibkompetenz; Funktionaler Analphabetismus
AbstractDer vorliegende Beitrag setzt sich mit Erwachsenen mit deutscher Erstsprache auseinander, die über geringe Lese- und Schreibkompetenzen verfügen. Dieses Phänomen wird als „funktionaler Analphabetismus“, „geringe Literalität“ oder „Illetrismus“ bezeichnet. Mit Alphabetisierung, Basisbildung oder Grundbildung bietet die Erwachsenenbildung spezielle Lernangebote für diese Zielgruppe an. Darin ist die Orientierung an den Lerngeschichten, Lebensumständen und Lernzielen der Teilnehmer*innen seit jeher besonders wichtig, gleichwohl aber auch sehr schwierig. Die Teilnehmer*innen dieses Bildungsbereichs sind i.d.R. durch negative Lernerfahrungen in ihrer Schulzeit belastet. Erschwerend wirken Stigmatisierungen der Betroffenen und eine große Heterogenität der Lerngruppen selbst. Mit einem Fallbeispiel aus seiner eigenen Unterrichtspraxis zeigt der Autor am Ende des Beitrags, wie er einen Teilnehmer bei seinen individuellen Bildungsbedarfen konkret unterstützt hat. (DIPF/Orig.)

This article focuses on adults whose first language is German who have poor reading and writing skills. This phenomenon is referred to as “functional illiteracy”, “low literacy” or “limited literacy”. In literacy courses or basic education programmes, adult education offers special learning options for this target group. Orientation to the participants’ learning histories, life circumstances and learning goals has always been important yet at the same time very difficult. As a rule, the participants in this field of education are burdened by negative learning experiences during their schooling. On top of that, they deal with topics where they were unsuccessful as children. This is made more difficult by the stigmatization they are subjected to and a great heterogeneity in the learning groups themselves. Citing a case from his own practice of teaching, the author concludes by describing the specific support he provided to a participant to meet his individual educational needs. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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