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Sonst. PersonenBühler, Patrick (Red.); Criblez, Lucien (Red.); Vogt, Michaela (Red.); Scholz, Joachim (Red.)
TitelJahrbuch für Historische Bildungsforschung. Schwerpunkt Fürsorge und Zwang, Erziehung und Gewalt - Ambivalenzen pädagogischen Handelns in historischer Perspektive.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023), 196 S.
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ReiheJahrbuch für Historische Bildungsforschung. 28
Sprachemehrsprachig
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN0946-3879
ISBN978-3-7815-6026-0; 978-3-7815-2585-6
DOI10.25656/01:28617 10.35468/6026
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-286170
SchlagwörterGewalt; Kinderfürsorge; Zwang; Erziehung; Historische Bildungsforschung; Geschichte (Histor); Kindeswohl; Pädagogisches Handeln; Historische Perspektive; Faschismus; Umerziehung; Landerziehungsheim; Heimerziehung; Antipädagogik; Literarität; Exklusion; Bürgerkrieg; Körperliche Züchtigung; Benediktinerkloster; Bestrafung; Schule; Disziplin (Ordnung); Disziplinarmaßnahme; Kinderdorf; Kinderheim; Jugendwerkhof; Historische Quelle; Archivalie; Interview; Schwererziehbarkeit; Kinderschutz; Praxeologie; Rezeption; Wahlrecht; Pädagogische Zeitschrift; Kinderfeindlichkeit; Frühmittelalter; 05. Jahrhundert; 06. Jahrhundert; 07. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Griechenland; Lateinamerika; USA; Italien; Deutschland-DDR; Schweiz
AbstractDie Beiträge zum Schwerpunkt rücken die Ambivalenzen von Maßnahmen in pädagogischen Institutionen in den Vordergrund und analysieren variierende Formen von Zwang und Gewalt in unterschiedlichen pädagogischen Settings. Der Fokus des Thementeils liegt auf dem historischen Wandel des pädagogischen, „administrativen“ und therapeutischen Handelns unter Berücksichtigung der entsprechenden institutionellen und normativen Rahmenbedingungen – sowohl in sozial- und sonderpädagogischen Institutionen als auch in anderen Bildungs- und Erziehungszusammenhängen. Im Zentrum des Interesses steht also die Frage, wie sich Erziehung, Zwang und Gewalt verändert haben, warum und wieviel Zwang und Gewalt in bestimmten Fällen als richtig, wichtig und tolerierbar galten, verboten waren oder vertuscht wurden. Mit diesem Ziel vereint das vorliegende Jahrbuch Beiträge, die Fragen zu Erziehung und Zwang für unterschiedliche historische Zeiträume sowie unterschiedliche nationalstaatliche und institutionelle Zusammenhänge behandeln. Die chronologisch geordneten Texte zur Geschichte von Erziehung und Zwang werden von einer Studie zum Mittelalter eröffnet. Die darauffolgenden Beiträge untersuchen unterschiedliche Facetten von Fürsorge und Zwang in einigen Ländern zu verschiedenen Zeitpunkten des 20. Jahrhunderts. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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