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Autor/inKosinár, Julia
TitelVon der Bedeutung biografischer Erfahrungen und der Phasenspezifik beim Studieneintritt. Eine Rekonstruktion von Studierendentypen.
QuelleAus: Kowalski, Marlene (Hrsg.); Leuthold-Wergin, Anca (Hrsg.); Fabel-Lamla, Melanie (Hrsg.); Frei, Peter (Hrsg.); Uhlig, Bettina (Hrsg.): Professionalisierung in der Studieneingangsphase der Lehrer:innenbildung. Theoretische Perspektiven und empirische Befunde. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2024) S. 185-206
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ReiheStudien zur Professionsforschung und Lehrer:innenbildung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2608-2; 978-3-7815-6051-2
DOI10.25656/01:28353 10.35468/6051-11
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-283536
SchlagwörterErfahrung; Interview; Biografie; Erfahrung; Interview; Lehrerbildung; Professionalisierung; Schulpraktikum; Schweiz; Studium; Typologie; Lehramtsstudent; Studienanfänger; Studienanfang; Lehramtsstudent; Lehramtsstudiengang; Lehrerbildung; Schulpraktikum; Berufsbiografie; Professionalisierung; Studium; Studienanfang; Eingangsphase; Biografie; Dokumentarische Methode; Typologie; Studienanfänger; Schweiz
AbstractDie Studieneingangsphase ist als eigenständige berufsbiografische Phase zu betrachten. Je nach individueller Anschlussbedeutung für die Akteur:innen, aber auch vor dem Hintergrund ihrer Schul- und Berufsbiografie vollzieht sich diese Einmündung ganz unterschiedlich. Im SNF geförderten Projekt "Professionalisierungsverläufe angehender Primarlehrpersonen in den Berufspraktischen Studien" (PH FHNW, 2017-2020) wird das subjektive Erleben von 24 Studierenden des Primarschullehramts über Interviews an drei Zeitpunkten erhoben und mit der Dokumentarischen Methode analysiert. Dabei liegt der Fokus auf der Bedeutung, die sie dem Studium zuweisen und auf ihren ersten Praktikumserfahrungen. Der Studieneintritt erweist sich als konjunktives, phasenspezifisches Entwicklungsproblem, dem habituell begegnet wird. In Form einer Typologie wird die Differenz der studentischen Orientierungen und ihres Umgangs mit den sich konstituierenden Anforderungen und den Akteur:innen im Schulfeld dargelegt. Die Befunde werden fallbezogen veranschaulicht und vor dem Hintergrund berufsbiografischer Professionalisierungstheorien interpretiert. Aus der Rekonstruktion ihrer retrospektiven Betrachtungen ihrer Schulzeit und ihren Praktikumserzählungen lässt sich ableiten, dass die im Schülerhabitus inkorporierten Handlungsschemata z. B. im Umgang mit Leistungserwartungen und Autoritäten, auch im 1. Studienjahr handlungsleitend werden. Ferner zeigt sich, dass das 1. Praktikum Differenzerfahrungen bereithält, die das schulbiografisch angelegte Bild von Schule, Lehrpersonen und Schüler:innen irritieren kann. Die Relevanz biografischer Reflexion zu Studienbeginn wird auf Basis dieser Befunde entfaltet. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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