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Autor/inn/enBuhl, Monika; Czwojdrak, Lech; Dausner, Antonia; Deines, Stefan; Engels, Vicky; Golea, Elena; Juppien, Amrei; Kaul, Susanne; Kling, Ines; Thomas, Johannes
InstitutionBASF SE; EDUCATION Y e. V. Bildung. Gemeinsam. Gestalten; Universität Heidelberg / Institut für Bildungswissenschaft / Projektteam #WirGestaltenSchule
Titel#WirGestaltenSchule - Einblicke in fünf Jahre Schulentwicklung.
QuelleLudwigshafen (2023), 107 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.25656/01:28089
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-280896
SchlagwörterBildungserfolg; Wissenschaftliche Begleitung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Herkunft; Chancengleichheit; Deutschland; Realschule; Rheinland-Pfalz; Schule; Projekt; Soziale Herkunft; Schulentwicklung; Schule; Schulentwicklung; Schulgestaltung; Realschule; Externe Unterstützung; Projekt; Benachteiligung; Best-Practice-Modell; Externe Evaluation; Deutschland; Rheinland-Pfalz
AbstractIm Leben von Heranwachsenden spielt Schule eine zentrale Rolle: Neben dem Kompetenzerwerb beeinflusst sie ihre individuelle Entwicklung, gesellschaftliche Teilhabe und den beruflichen Erfolg. Trotz der Bemühungen um soziale Bildungsgerechtigkeit nach den Ergebnisse der ersten PISA Studie im Jahr 2000 (PISA, 2001), sind für Heranwachsende aus Familien mit niedrigerem sozialen Status, häufig verbunden mit Migrationshintergrund, die Chancen deutlich geringer, im Bildungssystem den Erfolg zu erzielen, der aufgrund ihrer kognitiven Voraussetzungen erwartbar wäre. Hier setzt das Schulentwicklungsprojekt #WirGestaltenSchule an. Es zielt darauf ab, diesen Prozessen entgegenzuwirken und die Chancen benachteiligter Kinder und Jugendlicher im Bildungssystem zu verbessern. Initiiert und unterstützt von der BASF SE, in Zusammenarbeit mit dem externen Projektmanagement EDUCATION Y und durch das externe wissenschaftliche Begleitforschungsteam der Universität Heidelberg, der Stadt Ludwigshafen und der Schulverwaltung wurden nachhaltige Schulentwicklungsprozesse an Realschulen Plus in Rheinland-Pfalz umgesetzt und evaluiert, um junge Menschen in ihrer Bildungsbiografie zu unterstützen und Persönlichkeitsentwicklung positiv zu beeinflussen. Die vorliegende Publikation bietet Einblicke in die Meilensteine, Erkenntnisse, Best-Practice-Beispiele und Herausforderungen des Projekts. Sie richtet sich an Praxis, Politik, Wissenschaft und die bildungsinteressierte Öffentlichkeit und dient als Leitfaden für interessierte Schulleitungen und Lehrpersonen, die sich ebenfalls auf den Weg einer herkunftssensiblen Schulentwicklung machen möchten. (Autor*innen).

School plays a central role in the lives of adolescents: in addition to the acquisition of skills, it influences their individual development, social participation and professional success. Despite efforts to achieve social equality in education following the results of the first PISA study in 2000 (PISA, 2001), adolescents from families with a lower social status, often with a migrant background, are significantly less likely to achieve the success in the education system that could be expected based on their cognitive prerequisites. This is where the school development project #WirGestaltenSchule is positioned. It aims to counteract these processes and to improve the chances of disadvantaged children and young people in the education system. Initiated and supported by BASF SE, in cooperation with the external project management EDUCATION Y and the external scientific research team from Heidelberg University, the city of Ludwigshafen and the school administration, sustainable school development processes were implemented and evaluated at Realschulen Plus in Rhineland-Palatinate. The aim was to support young people in their educational biography and positively influence their personal development. This publication offers insights into the milestones, findings, best practice examples and challenges of the project. It is directed to practitioners, politicians, academics and the general public with an interest in education and serves as a guide for interested school administrators and teachers who would also like to embark on the path of origin-sensitive school development. (Authors).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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