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Autor/inPijetlovic, Denis
TitelTransdisziplinäre Entwicklung von Chatbots in der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftspsychologie. Anwendung von KI-Technologien ohne Programmierkenntnisse.
QuelleAus: Schmohl, Tobias (Hrsg.); Watanabe, Alice (Hrsg.); Schelling, Kathrin (Hrsg.): Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung. Chancen und Grenzen des KI-gestützten Lernens und Lehrens. Bielefeld: transcript (2023) S. 253-269
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ReiheHochschulbildung: Lehre und Forschung. 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN2749-7623; 2749-7631
ISBN978-3-8376-5769-2; 978-3-8394-5769-6
DOI10.25656/01:27841
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-278413
SchlagwörterWirtschaftspsychologie; Künstliche Intelligenz; Erkundung; Chatten; Mensch-Maschine-Kommunikation; Digitales System; Studium; Hochschullehre; Betriebswirtschaftslehre; Interdisziplinarität
AbstractDigitale Dialogsysteme, sogenannte Chatbots, sind ein Teilbereich der Künstlichen Intelligenz (KI), der immer häufiger in Arbeits- und Wirtschaftskontexten Anwendung findet. Der wachsende Einsatz, die Funktionalität und der Nutzen von Chatbots sind somit auch für die Hochschullehre der Wirtschaftswissenschaft von Interesse. Daher entwickeln Studierende der Universität Bremen im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft im Rahmen des HumanRoboLab (HRL) gemeinsam mit Partner:innen aus der Unternehmenspraxis interdisziplinäre Chatbot-Projekte, um Formen der Mensch-Maschine-Interaktion aus einer anwendungsorientierten Perspektive forschend zu erkunden. Kernziel des HRL ist es, ein didaktisches Konzept für transdisziplinäre Projekte im Bereich der Mensch-Maschine-Interaktion zu erproben, um dieses Konzept anschließend modular in wirtschaftswissenschaftlichen und -psychologischen Studiengängen zu integrieren. Der Zweck eines solchen Moduls ist es, Studierenden ohne Programmierkenntnisse Wissen, Instrumente und Kompetenzen zu vermitteln, die sie dazu befähigen, selbstwirksam digitale KI-Technologien zu erforschen, anzuwenden und aus der Empirie heraus zu hinterfragen - mit anderen Worten: Das HRL soll den Studierenden dabei helfen, eine spezifische Digitalisierungsexpertise zu entwickeln, die in gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontexten wirksam wird. Sowohl das Konzept des HRL als auch einige Praxisbeispiele und die Rolle der KI in den Chatbot-Projekten sollen im Folgenden skizziert werden und anderen Hochschullehrenden als Übertragungsschablone dienen. (DIPF/Orig.).

Digital dialogue systems, so-called chatbots, are an application sub-area in automation which is increasingly used in both work and business contexts. The growing use, functionality and benefits of chatbots are therefore also of interest for university teaching in economics. Therefore, students at the University of Bremen's Department of Economicsare developing their own transdisciplinary chatbot project. Working together with partners from different companies within the framework of the HumanRoboLab (HRL), they explore human-machine interaction from an application-oriented perspective.The main objective ofthe HRL is to test a didactic concept for transdisciplinary human-machine interaction projects in order to subsequently integrate this concept in business studies and business psychology degree programmes. The purpose of such a module is to provide students without prior experience in programming with the knowledge, tools and competences which enable them to research, apply and question AI technologies in a self-effective manner - in other words: The HRL aims to help students develop a specific expertise with regards to digitization which will be useful to them in both social and economic contexts. The concept of the HRL, as well as some examples of the projects and the role of artificial intelligence (AI) will be outlined in the following article in order to provide a template for other university teachers who might wish to adapt these concepts. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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