Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Loesch, Cristina |
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Titel | Selbstreferenz und Wissenschaft. Perspektiven in der Ratgeberliteratur und ihr Mehrwert für die Schreibdidaktik. |
Quelle | In: Journal der Schreibberatung, 10 (2019) 18, S. 13-26
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 2191-4613 |
DOI | 10.25656/01:27842 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-278424 |
Schlagwörter | Methode; Ich; Beratung; Hochschuldidaktik; Ich; Methode; Didaktik; Schreiben; Wissenschaftlicher Text; Beratung; Didaktik; Ratgeberliteratur; Schreiben; Schreibkompetenz; Hochschuldidaktik; Wissenschaftliches Schreiben; Selbstreferenz; Wissenschaftlicher Text |
Abstract | Die Frage, wie mit ich in einem wissenschaftlichen Text umzugehen sei, hören wir Schreibdidaktiker*innen von Studierenden häufig. Tatsächlich handelt es sich dabei um ein Problem, das nicht pauschal beantwortet werden kann und deshalb Gegenstand der Forschung an Schreibzentren sein muss. Dieser Beitrag benennt und diskutiert verschiedene Aussagen zur Selbstreferenz in ausgewählten Publikationen aktueller schreibdidaktischer Ratgeberliteratur. Es wird gezeigt, dass sich die dort beobachteten Perspektiven an unterschiedlichen Aspekten wie Konvention, Objektivität, Allgemeingültigkeit, Verständlichkeit und Bescheidenheit orientieren. Zudem wird diskutiert, inwiefern sich diese Perspektiven für die schreibdidaktische Lehre in überfachlichen wie fachspezifischen Kursen eignen. (Herausgeber). The question of how to deal with I in a scientific text is one that we writing didacticians often hear from students. In fact, this is a problem that cannot be answered across the board and must therefore be the subject of research at writing centers. This paper identifies and discusses various statements about self-reference in selected publications of current writing didactic advice literature. It is shown that the perspectives observed there are oriented towards different aspects such as convention, objectivity, generality, comprehensibility, and modesty. In addition, the extent to which these perspectives are suitable for teaching writing didactics in both interdisciplinary and subject-specific courses is discussed. (Editor). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2024/1 |