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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWidmer, Anna-Katharina; Hess, Miriam
TitelDas Projekt KoALA: Kognitives Aktivierungspotenzial in orthografiedidaktischen Lernmaterialien. Aufgabenanalysen für und mit Lehrpersonen.
QuelleAus: Haider, Michael (Hrsg.); Böhme, Richard (Hrsg.); Gebauer, Susanne (Hrsg.); Gößinger, Christian (Hrsg.); Munser-Kiefer, Meike (Hrsg.); Rank, Astrid (Hrsg.): Nachhaltige Bildung in der Grundschule. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 241-246
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ReiheJahrbuch Grundschulforschung. 27
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2592-4; 978-3-7815-6035-2
DOI10.25656/01:27752 10.35468/6035-32
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-277524
SchlagwörterFragebogenerhebung; Kognition; Aktivierung; Bayern; Deutschland; Deutschunterricht; Kognition; Rechtschreibunterricht; Projekt; Grundschulpädagogik; Grundschulpädagogik; Primarbereich; Unterrichtsqualität; Lernmaterial; Aktivierung; Deutschunterricht; Projekt; Rechtschreibunterricht; Aufgabenstellung; Bayern; Deutschland
AbstractDas Unterrichtsqualitätsmerkmal der kognitiven Aktivierung zielt auf vertiefte Denkprozesse seitens der Schüler*innen ab, welche durch spezifische, unterrichtliche Handlungen seitens der Lehrkraft ausgelöst werden können. Unterricht, der Schüler*innen durch anspruchsvolle Aufgaben und deren adäquate Implementierung in den Unterricht zu einer elaborierten Auseinandersetzung mit bedeutsamen Lerninhalten anregt, wird ein hohes kognitives Aktivierungspotenzial zugeschrieben. Eine Möglichkeit, das kognitive Aktivierungspotenzial des Unterrichts zu erhöhen, ist daher der Einsatz herausfordernder Aufgabenstellungen, welche beispielsweise die Denkweise der Schüler*innen ergründen, verschiedene Wissensarten fordern und fördern sowie problemorientierte Fragestellungen bearbeiten, deren Lösungswege und/oder deren Lösungen offen sind. Fachspezifisch für den Rechtschreibunterricht fordern Aufgaben mit hohem kognitiven Aktivierungspotenzial Schüler*innen zu einer rechtschreibbewussten Auseinandersetzung mit orthografischen Strukturen heraus. Im Projekt KoALA (Kognitives Aktivierungspotenzial in orthografiedidaktische Lernmaterialien - Aufgabenanalysen für und mit Lehrpersonen) wird ausgehend von den oben skizzierten Forschungslücken in Studie A (= Aufgabenanalysen) folgende übergeordnete Forschungsfrage beantwortet: 1. Verfügen die Aufgaben in den aktuell zugelassenen Lehrwerken für den Orthografieunterricht in Bayern (2.-4. Klassenstufe) über das Potenzial, die Schüler*innen kognitiv zu aktivieren? Weiterhin werden in Studie B (= Fragebogenstudie) folgende Forschungsfragen bearbeitet: 2. Welche Vorgehensweise verwenden Grundschullehrkräfte, um Aufgaben für ihren Orthografieunterricht auszuwählen und einzusetzen (z.B. Bezugsquellen, Manipulation der Aufgaben, Kriterien der Aufgabenauswahl)? 3. Wie gut schätzen Grundschullehrkräfte Rechtschreibaufgaben aus aktuellen Lehrwerken auf ihr kognitives Aktivierungspotenzial hin ein? 4. Wie ändern sich die Einschätzungen des kognitiven Aktivierungspotenzials von Rechtschreibaufgaben bei den Grundschullehrkräften nach einer Fortbildungsveranstaltung zu kognitiv aktivierenden Rechtschreibaufgaben? (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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