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Autor/inMüller, Ralf
TitelDie Ordnung der Affekte.
Frömmigkeit als Erziehungsideal bei Erasmus von Rotterdam und Philipp Melanchthon.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2017), 209 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2015.
ReiheForschung Klinkhardt; Historische Bildungsforschung
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-7815-2136-0
DOI10.25656/01:27668 10.35468/5542
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-276689
SchlagwörterBildungsideal; Historische Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Anthropologie; Anthropologie; Frömmigkeit; Theologie; Bildungsideal; Hochschulschrift; Mittelalter; Historische Bildungsforschung; Geschichte (Histor); Mittelalter; Frömmigkeit; Dissertationsschrift; Theologie; Renaissance (Epoche); Hochschulschrift; Erasmus von Rotterdam; Melanchthon, Philipp
AbstractIn der vorliegenden historischen Studie wird erstmals das in der Frühen Neuzeit allgegenwärtige Erziehungsideal der Frömmigkeit systematisch erschlossen und im Kontext von Theologie, Anthropologie und Affektenlehre verortet. Im Kontext der Affekttheorien gewinnt der Frömmigkeitsbegriff an Tiefe und wird für pädagogische Fragestellungen fruchtbar gemacht. Zugleich finden die Affekttheorien des 16. Jahrhunderts in der theologischer Anthropologie ihren legitimen Ort. Der Autor analysiert, auf welchen Grundlagen die Erziehung der Affekte im christlich-konfessionellen Kontext des 16. Jahrhunderts beruhte. Das Emanzipationspotential wird dabei ebenso sichtbar wie immanenter (Selbst-)Optimierungs- und Anpassungsdruck. Untersucht werden zwei der wichtigsten Protagonisten der Pädagogik des 16. Jahrhunderts: Erasmus von Rotterdam und Philipp Melanchthon. Damit wird zugleich die konfessionelle Ausdifferenzierung der Frömmigkeitspädagogik und der Affektregulierung in den Blick genommen. Hier fördert die Untersuchung entscheidende, in der jeweiligen Anthropologie begründete Unterschiede zu Tage. Die Arbeit erschließt die Grundlagen für eine Frömmigkeitsforschung aus pädagogischer Perspektive. Frömmigkeit erscheint dabei als ein vielschichtiger Begriff mit großem Potential zum Verständnis der Pädagogik des 16. und 17. Jahrhunderts. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonBBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update2017/4
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