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Autor/inKnaus, Thomas
TitelIt's the (inter)action, stupid! Einsam? Gemeinsam! ...über gute Lehre nachdenken.
QuelleAus: Knaus, Thomas (Hrsg.); Junge, Thorsten (Hrsg.); Merz, Olga (Hrsg.): Lehren aus der Lehre in Zeiten von Corona. Mediendidaktische Impulse für Schulen und Hochschulen. München: kopaed (2022) S. 263-275
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-96848-051-0
DOI10.25656/01:27484
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-274840
SchlagwörterDigitale Medien; Fernunterricht; Hochschuldidaktik; Interaktion; Kooperation; Wissenschaft; Fernuniversität; Hochschulbildung; Lehre; Pandemie; Interaktion; Lehre; COVID-19; Pandemie; Hochschulbildung; Wissenschaftsbetrieb; Wissenschaft; Hochschuldidaktik; Virtuelle Lehre; Fernuniversität; Fernunterricht; Kooperation; COVID-19; Online
AbstractSeit nunmehr knapp zwei Jahren befinden wir uns - von kurzen Pausen 'in Präsenz' mal abgesehen - notfallbedingt im Onlinemodus: Wir leben noch mehr als je zuvor im Netz, Lehren in WebEx und ZOOM, erledigen Verwaltungs- und Gremienarbeit im Homeoffice, halten Vorträge und besuchen (internationale) Tagungen ohne verspätete Bahnfahrten und klimaschädliche Flüge. Geforscht wurde ohnehin schon lange medial-vernetzt, im Homeoffice, in der DB Lounge, im ICE oder sonst wo. Warum haben die Hochschulen und Universitäten auf Online-Semester umgestellt und dadurch einen wichtigen Beitrag zum Gesundheitsschutz geleistet? Weil sie es mussten. Aber auch weil sie es konnten! Im Gegensatz zu zahlreichen anderen gesellschaftlichen Bereichen, in denen physischer Kontakt 'systemrelevant' ist. Die Online-Semester wurden von vielen als Herausforderung - teilweise sogar als Zumutung - empfunden: Die praktischen Fächer vermissten ihre Werkstätten, Labore und Exkursionen, die performanten Fächer ihre Proberäume, Sporthallen und Ateliers. Müsste bei so viel Schatten nicht irgendwo Licht sein? Und tatsächlich: Die technischen Probleme waren binnen eines Semesters beseitigt, das erste Fremdeln mit der unbekannten Technik irgendwann überwunden und die didaktischen Grenzen der virtuellen Begegnung erkannt - sofern keine fachlichen oder strukturellen Hindernisse bestanden, konnten wir weiterarbeiten, lehren und forschen und dabei sogar neue Mög-lichkeiten entdecken. Zu diesen Möglichkeiten digital-vernetzter Medien gehören hochschulübergreifende Lehr-Veranstaltungen, internationale Seminare und virtuelle Kaminabende, klima-freundliche Vortragsreisen und Tagungsbesuche - auch darum geht es in diesem kurzen essayistischen Beitrag. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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