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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHauke, Petra
TitelBildung für nachhaltige Entwicklung - (kein) Thema für Bibliotheken.
Bibliotheken als Akteure und Partner in der Bildung für nachhaltige Entwicklung.
QuelleIn: Magazin Erwachsenenbildung.at, (2023) 49, S. 80-89Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1993-6818; 2076-2879
DOI10.25656/01:27094
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-270948
SchlagwörterBildung; Umweltbildung; Bibliothek; Bildung; Bildungspolitik; Lernort; Bildungspolitik; Nachhaltigkeit; Lernort; Außerschulischer Lernort; Bildung für nachhaltige Entwicklung; Nachhaltigkeit; Bibliothek
AbstractIn bildungspolitischen Papieren zur Bildung für nachhaltige Entwicklung werden Bibliotheken nicht explizit in ihrer hier bereits aktiven Rolle gesehen. Häufig wird ihnen lediglich die Bewahrung des kulturellen Erbes zugeschrieben. Zahlreiche Beispiele zeigen aber, dass sie in der Bildung für nachhaltige Entwicklung schon längst aktiv sind und als kommunale und für alle zugängliche Bildungseinrichtungen auch viele Menschen erreichen können. Immer mehr Bibliotheken verstehen sich als "Grüne Bibliothek" (auch "green library" oder "sustainable library"). Das bedeutet, sie berücksichtigen ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit und haben eine klare Nachhaltigkeitsagenda in Bezug auf Gebäude und Ausstattung, Green-Office-Prinzipien, Bibliotheksdienstleistungen, soziale Themen und Umweltfragen. Sie wollen ihren eigenen ökologischen Fußabdruck minimieren und zugleich überzeugende Vorbilder nachhaltigen Handelns sein. Beispiele, wie dies gelingen kann, gibt es viele. Die Autorin führt neben einschlägigen Informationsveranstaltungen unter anderem Urban-Gardening-Projekte, Food-Saver-Aktionen, Repair-Cafés, eine Saatgut-Bibliothek, die Bibliothek der Dinge und Ideen-Cafés zu Nachhaltigkeitsthemen an.

In educational policy papers that deal with education for sustainable development, libraries are not explicitly seen in the active role that they already play. Often the only credit they get is for preserving cultural heritage. However, numerous examples show that they have long been active in education for sustainable development and also can reach many people as local educational institutions that are accessible to everyone. More and more libraries see themselves as a "green library" (or "sustainable library"). This means that they take into consideration ecological, economic and social sustainability and have a clear sustainability agenda with regard to buildings and equipment, green office principles, library services, social topics and environmental issues. They want to reduce their own ecological footprint and at the same time be convincing role models of sustainable action. There are many examples of how this can be achieved. In addition to informational events, the author cites urban gardening projects, foodsaving campaigns, repair cafés, a seed library, the library of things and idea cafés on sustainability topics.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2024/1
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