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Autor/inn/enFischer, Marie; Peschel, Markus
TitelPhänomenbasiertes Experimentieren in (Hochschul-)Lernwerkstätten.
QuelleAus: Kihm, Pascal (Hrsg.); Kelkel, Mareike (Hrsg.); Peschel, Markus (Hrsg.): Interaktionen und Kommunikationen in Hochschullernwerkstätten. Theorien, Praktiken, Utopien. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 102-119
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ReiheLernen und Studieren in Lernwerkstätten
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2567-2; 978-3-7815-6009-3
DOI10.25656/01:26947 10.35468/6009-07
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-269477
SchlagwörterKommunikation; Experiment; Interaktion; Kommunikation; Sachunterricht; Unterricht; Hochschule; Phänomen; Lernwerkstatt; Primarbereich; Interaktion; Experiment; Unterricht; Sachunterricht; Hochschule; Lernwerkstatt; Phänomen
AbstractMarie Fischer und Markus Peschel arbeiten mittels beispielhafter Lehr-Lern-Situationen aus Schulunterricht und Lernwerkstatt heraus, wie wichtig qualitätsvolle und durchdachte Materialien und Aufgaben sind, um phänomenbasiertes Experimentieren zu initiieren. Im Vergleich der Formate Schulunterricht und Lernwerkstatt skizzieren sie, wie fachorientierte und kindorientierte Kommunikationen und Interaktionen in der Auseinandersetzung von Kind und Sache beim Experimentieren am Thema "Schwimmen und Sinken" durch entsprechende Materialien und Aufgaben verhindert oder ermöglicht werden können. Aufgaben in der Lernwerkstatt haben nicht den Schwerpunkt, zu erklären (dies ist vielmehr bei typischen Schulbuchaufgaben für den Schulunterricht der Fall), sondern orientieren sich am (offenen) Experimentieren der Lernenden und geben die Möglichkeiten, eigene Beobachtungen an Phänomenen zu machen, diese zu verbalisieren und zu reflektieren. Über Variationen und Wiederholungen entwickeln die Lernenden Konzepte hinter den Phänomenen, die sie zunehmend systematisieren, verallgemeinern und auf andere Situationen und Phänomene übertragen können (Fachlichkeit: Sachunterricht, Naturwissenschaften). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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