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Autor/inLange, Jennifer
TitelHinter den (schwarzen) Kacheln Studierender: Zur Bedeutung von eingeschalteten Kameras in der Online-Lehre.
QuelleAus: Standl, Bernhard (Hrsg.): Digitale Lehre nachhaltig gestalten. Münster; New York: Waxmann (2022) S. 50-60
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ReiheMedien in der Wissenschaft. 80
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-3436
ISBN978-3-8309-4633-5
DOI10.25656/01:26799
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-267995
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Interview; Anonymität; Digitale Medien; Medieneinsatz; Mediennutzung; Anwesenheit; COVID-19; Pandemie; Videokonferenz; Hochschullehre; Hochschule; Nutzung; Veranstaltung; Videokamera; Student; Online
AbstractDie Covid-19-Pandemie erforderte innerhalb kurzer Zeit ausschließlich digitale Lehrangebote. Insbesondere synchrone Online-Lehre z. B. mittels Videokonferenz-Anwendungen wurde verstärkt. Allerdings berichteten Lehrende in öffentlichen Erfahrungsberichten vielfach über die titelgebenden "schwarzen Kachelwände": Studierende ließen die Kamera, so ihre Beobachtungen, vermehrt ausgeschaltet. Um die Hintergründe für die Kameranutzung von Studierenden zu erforschen, rückt im hier vorliegenden Artikel eine qualitativ-empirische Studie in den Mittelpunkt. Sie wurde im Zeitraum von Juli bis September 2021 unter acht Studierenden mittels problemzentrierter Interviews durchgeführt. Ausgehend von deren Auswertung zeigt sich, dass insbesondere die Anzahl der Teilnehmenden, die Veranstaltungsart und die Kameranutzung der - aus Sicht befragter Studierenden - weiteren Studierenden ausschlaggebend für die eigene Nutzung der Kamera sind. Basierend auf dem Konzept der sozialen Präsenz wird im Beitrag daher speziell die Relevanz von eingeschalteten Kameras diskutiert. Ziel ist es zu zeigen, dass und wie Videokonferenzen didaktisch fundiert eingesetzt werden können und es werden - gewissermaßen - präventive Maßnahmen festgehalten. Schließlich gehört zur Untersuchung auch folgender Befund: Je größer die Veranstaltung ist, desto eher empfinden Studierende Anonymität und verzichten auf das Einschalten ihrer Kamera. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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