Bedingungen und Möglichkeiten der Berufsbildung in Werkstätten.

Autor/in	Grampp, Gerd
Titel	Bedingungen und Möglichkeiten der Berufsbildung in Werkstätten.
Quelle	Aus: Schachler, Viviane (Hrsg.); Schlummer, Werner (Hrsg.); Weber, Roland (Hrsg.): Zukunft der Werkstätten. Perspektiven für und von Menschen mit Behinderung zwischen Teilhabe-Auftrag und Mindestlohn. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 162-176 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7815-2560-3; 978-3-7815-6002-4; 978-3-88617-918-3
DOI	10.25656/01:26772 10.35468/6002-13
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-267720
Schlagwörter	Berufspädagogik; Deutschland; Lernen; Lernort; Partizipation; Berufsbildung; Sonderpädagogik; Qualifikation; Arbeitspädagogik; Lernen; Lernort; Arbeitspädagogik; Inklusion; Partizipation; Berufsbildung; Qualifikation; Qualifizierung; Berufspädagogik; Sonderpädagogik; Werkstatt für Behinderte; Deutschland
Abstract	In diesem Beitrag geht es um die Werkstatt als Ort des Lernens. Auch wenn das "Werkstättensystem als eine inklusionswidrige Subkultur" (kobinet 2021) in Frage gestellt wird, bietet sie für Menschen, die als "berufsbildungsunfähig" durch das klassische System der Berufsausbildung und beruflichen Fortbildung ausgeschlossen werden, eine personzentrierte Möglichkeit der Teilhabe an beruflicher Bildung und Fortbildung. Wie das in der Praxis aussieht, erläutert der Autor, der als Hochschulprofessor tätig war und seit vielen Jahren Projekte zur beruflichen Bildung in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) begleitet. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2024/1