Erkenntnisse aus der UN-BRK zur geschützten Beschäftigung.

Autor/inn/en	Drygalski, Clarissa von; Welti, Felix
Titel	Erkenntnisse aus der UN-BRK zur geschützten Beschäftigung.
Quelle	Aus: Schachler, Viviane (Hrsg.); Schlummer, Werner (Hrsg.); Weber, Roland (Hrsg.): Zukunft der Werkstätten. Perspektiven für und von Menschen mit Behinderung zwischen Teilhabe-Auftrag und Mindestlohn. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 85-100 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7815-2560-3; 978-3-7815-6002-4; 978-3-88617-918-3
DOI	10.25656/01:26765 10.35468/6002-06
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-267656
Schlagwörter	Partizipation; Sonderpädagogik; Behinderung; Inklusion; Menschenrechte; Partizipation; Behinderung; Sonderpädagogik; Werkstatt für Behinderte
Abstract	Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) konkretisiert und erweitert die schon bestehenden Menschenrechte aus der sog. "Universal Bill of Rights" aus der Perspektive von Menschen mit Behinderungen und stellt heute die Hauptbezugsquelle dar, wenn es um die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht. Sie wurde 2006 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossen und ist in Deutschland am 26.03.2009 in Kraft getreten. Seitdem wird ihre Bedeutung für die Ausgestaltung des Menschen mit Behinderungen betreffenden Rechts in Deutschland dem Grunde nach anerkannt und vom Gesetzgeber in Bezug genommen. Reichweite und Inhalt der sich daraus ergebenden Rahmenbedingungen für die deutsche Gesetzgebung und Rechtsanwendung sind im Einzelnen Gegenstand umfangreicher und kontroverser Diskussionen und werden in diesem Beitrag skizziert. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2024/1