Alltagserfahrungen in Werkstätten. Ein Erfahrungsbericht.

Autor/in	Wingert, Konrad
Titel	Alltagserfahrungen in Werkstätten. Ein Erfahrungsbericht.
Quelle	Aus: Schachler, Viviane (Hrsg.); Schlummer, Werner (Hrsg.); Weber, Roland (Hrsg.): Zukunft der Werkstätten. Perspektiven für und von Menschen mit Behinderung zwischen Teilhabe-Auftrag und Mindestlohn. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 53-64 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7815-2560-3; 978-3-7815-6002-4; 978-3-88617-918-3
DOI	10.25656/01:26763 10.35468/6002-04
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-267630
Schlagwörter	Behindertenhilfe; Partizipation; Sonderpädagogik; Mitbestimmung; Werkstattarbeit; Werkstattarbeit; Inklusion; Mitbestimmung; Partizipation; Berufsalltag; Berufsbiografie; Behindertenhilfe; Sonderpädagogik; Erfahrungsbericht; Werkstatt für Behinderte
Abstract	Der vorliegende Beitrag beschreibt das Alltagserleben und notwendige Veränderungen in und um Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) aus Sicht eines Werkstattbeschäftigten, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, ungerechte Situationen in Werkstätten nicht einfach hinzunehmen, sondern diesen - durch persönliches und politisches Engagement und schließlich über den Weg des Werkstattrats - aktiv und kämpferisch zu begegnen. Die biographischen, authentischen Eindrücke zum Umgang mit Menschen mit (psychischen) Behinderungen und Erkrankungen zeigen, dass paternalistische Fürsorge sowie ein hoher Leistungsdruck einen Nährboden für grenzverletzendes Verhalten bilden. Der Autoren-Name ist ein Pseudonym. Der Text stammt von einem Werkstattbeschäftigten, der anonym bleiben möchte. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2024/1