Designbasierte Forschung und technologische Entwicklung - Spannungsfelder und Lernerfahrungen.

Autor/inn/en	Raffel, Lars; Metscher, Johannes; Richter, Christoph
Titel	Designbasierte Forschung und technologische Entwicklung - Spannungsfelder und Lernerfahrungen.
Quelle	Aus: Groß, Nele (Hrsg.); Preiß, Jennifer (Hrsg.); Paul, Daria (Hrsg.); Brase, Alexa (Hrsg.); Reinmann, Gabi (Hrsg.): Student Crowd Research. Videobasiertes Lernen durch Forschung zur Nachhaltigkeit. Münster; New York: Waxmann (2022) S. 151-159 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Medien in der Wissenschaft. 79
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISSN	1434-3436
ISBN	978-3-8309-4577-2; 978-3-8309-9577-7
DOI	10.25656/01:26747
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-267472
Schlagwörter	Forschung; Forschungsdesign; Interdisziplinäre Forschung; Interview; Methode; Medienpädagogik; Forschung; Informatik; Interdisziplinäre Forschung; Interview; Kooperation; Methode; Technologie; Entwicklungsprojekt; Hochschule; Medienpädagogik; Entwicklung; Projekt; Softwareentwicklung; Analyse; Anforderung; Forschungsprojekt; Gestaltung; Prototyp; Projekt; Informatik; Technologie; Entwicklungsprojekt; Hochschule; Analyse; Anforderung; Entwicklung; Gestaltung; Herausforderung; Kooperation; Prototyp; Softwareentwicklung; Forschungsprojekt
Abstract	Obwohl die Verknüpfung von Forschung und Entwicklung auf Projektebene, wie auch die designbasierte Forschung als einer spezifischen Form der Wissensgenerierung, in den vergangenen Jahrzehnten starke Verbreitung gefunden hat, stehen meist die Produkte und nur selten die zugrundeliegenden Prozesse im Fokus. Dabei kommt es besonders in interdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsprojekten und größeren Verbundprojekten zu Problemen, nicht zuletzt durch unterschiedliche Fachsprachen, wie auch unterschiedliche epistemische Stile. Aber wie sehen Prozesse der Zusammenarbeit eigentlich wirklich aus? Was sind reale Konflikte? Wie können diese gelöst werden? Der Beitrag schafft einen explorativen Einblick in den DBR-Prozess und damit in das Softwarentwicklungsgeschehen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts SCoRe. Dafür werden Ergebnisse aus einem Interview mit beteiligten Projektpartnern zusammengefasst. Im Folgenden werden implizite Rollenverständnisse expliziert, Kommunikationsmöglichkeiten von Visionen diskutiert, der Umgang mit Intransparenzen betrachtet und globale Erkenntnisse sowie methodische Leerstellen beschrieben. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2024/1