Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWitte, Alena
TitelSelbstregulative Zielfokussierungen mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen.
Theoretisch-analytische und empirische Untersuchungen. 1. Auflage.
QuelleMünster: WTM-Verlag (2023), 500 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2); PDF als Volltext (3)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Diss., Universität Münster, 2022.
ReiheSchriften zur mathematischen Begabungsforschung. 13
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN2701-0015
ISBN978-3-95987-265-2; 978-3-95987-266-9
DOI10.37626/GA9783959872669.0
SchlagwörterKompetenz; Problemlösen; Mathematikunterricht; Schüler; Unterricht; Problemlösen; Fachdidaktik; Begabung; Kompetenz; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Lehrerausbildung; Schüler; Begabung; Unterricht; Fachdidaktik; Mathematikunterricht
AbstractSelbstregulative Kompetenzen rücken in der Begabungsforschung gegenwärtig immer häufiger als bedeutsamer Persönlichkeitsaspekt hinsichtlich der individuellen Begabungsentwicklung in den Fokus. Verschiedene wissenschaftliche Erkenntnisse weisen beispielsweise darauf hin, dass Zusammenhänge zwischen ausgewählten selbstregulativen Kompetenzen und Begabungsentwicklungen sowie erfolgreichen mathematischen Problemlöseprozessen bestehen. Daran anknüpfend wurden in dem vorliegenden Promotionsvorhaben theoretisch-analytische, theoretisch-konstruktive sowie empirische Untersuchungen durchgeführt, die auf die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen gerichtet waren. Hierzu wurde zunächst ein "hypothetisches Modell zur selbstregulierten Problembearbeitung mathematisch begabter Dritt- und ViertklässlerInnen" konstruiert, das wechselseitige Zusammenhänge zwischen den komplexen Problemlöseprozessen mathematisch begabter Kinder und den selbstregulativen Kompetenzen beim Lösen mathematischer Problemaufgaben darstellt und zugleich als theoretische Fundierung für die folgenden empirischen Untersuchungen diente. Diesbezüglich wurden im Rahmen qualitativer Erkundungsuntersuchungen gemäß einer Methoden-Triangulation die Untersuchungsmethoden des klinischen Interviews und des lauten Denkens kombiniert. Im Ergebnis der theoretisch-analytischen und empirischen Untersuchungen konnte insbesondere geschlussfolgert werden, dass die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung bei mathematisch potenziell begabten Dritt- und ViertklässlerInnen wesentlich für das erfolgreiche Bearbeiten anspruchsvoller mathematischer Problemaufgaben sind. Zudem kann ihnen eine relevante Bedeutung für die erfolgreiche Entwicklung mathematischer Begabungen im Grundschulalter zugeschrieben werden. Davon ausgehend lässt sich die "selbstregulative Zielfokussierung" als eine begabungsstützende Persönlichkeitseigenschaft charakterisieren, um die das "Modell mathematischer Begabungsentwicklung im 3. und 4. Schuljahr" nach KÄPNICK & FUCHS (2006) erweitert werden kann. (Verlag).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2024/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: