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Autor/inn/enHolzapfel, Marisa Alena; Bakenhus, Silke; Arndt, Nicolas; Brückmann, Maja
TitelWelche Einstellungen und Werthaltungen haben Sachunterrichtsstudierende zum Einsatz und Lernen mit AR und VR?
QuelleAus: Schmeinck, Daniela (Hrsg.); Michalik, Kerstin (Hrsg.); Goll, Thomas (Hrsg.): Herausforderungen und Zukunftsperspektiven für den Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 71-78
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ReiheProbleme und Perspektiven des Sachunterrichts. 33
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2556-6; 978-3-7815-5998-1
DOI10.25656/01:26598 10.35468/5998-07
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-265980
SchlagwörterKompetenz; Umfrage; Einstellung (Psy); Digitale Medien; Medieneinsatz; Umfrage; Deutschland; Sachunterricht; Lehramtsstudent; Digitalisierung; Kompetenz; Überzeugung; Virtuelle Realität; Primarbereich; Lehramtsstudent; Augmented Reality; Digitalisierung; Virtuelle Realität; Überzeugung; Sachunterricht; Deutschland
AbstractDer Beitrag beschäftigt mit den Einstellungen und Überzeugungen von Studierenden. Im Mittelpunkt der vorgestellten Studie steht die Frage, welche Einstellungen Sachunterrichtsstudierende zum Einsatz von AR (augmented reality) und VR (virtual reality) im Sachunterricht haben. Als Ergebnis ihrer Studie stellen die Autor*innen fest, dass die Studierenden zwar eine große Bereitschaft zeigen, die Technologien im Unterricht einzusetzen. Die eigenen Kompetenzen, Materialien mit AR und VR selbst zu erstellen, werden allerdings von den Studierenden als gering eingeschätzt. (DIPF/Orig.).

Digitalization and learning with and via digital media have recently come into even sharper focus. Even young children should be introduced to learning with digital media such as AR (augmented reality) and VR (virtual reality). Thus, it is necessary to create diverse opportunities for experience and learning, also in the school. This requires that (future) teachers can design and prepare digital learning opportunities. It includes in particular the ability to link the learning opportunities to the students' ideas and previous experiences. This paper draws on the M-iVR-L model by Mulders et al. (2020) to show which points need to be considered when learning with iVR. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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