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Autor/inRackles, Mark
InstitutionDeutsche Telekom-Stiftung
TitelLehrkräftearbeitszeit in Deutschland - Veränderungsdruck und Handlungsempfehlungen.
Expertise im Auftrag der Deutsche Telekom Stiftung.
QuelleBerlin: Telekom Stiftung (2023), 71 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben; Abbildungen; Tabellen; Anhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterPädagogik; Handlungsmodell; Arbeitsrecht; Baden-Württemberg; Bayern; Bedarf; Berlin; Brandenburg; Bremen; Dänemark; Deutschland; Hamburg; Hessen; Japan; Lehrer; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Österreich; Pädagogik; Rheinland-Pfalz; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schweiz; Spanien; Thüringen; Saarland; USA; Reform; Gesundheitsschutz; Arbeitszeit; Lehrerbedarf; Fachkraft; Mecklenburg-Vorpommern; Lehrerbedarf; Lehrer; Gesundheitsschutz; Arbeitsrecht; Arbeitszeit; Fachkraft; Bedarf; Reform; Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Brandenburg; Bremen; Deutschland; Dänemark; Hamburg; Hessen; Japan; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Saarland; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schweiz; Spanien; Thüringen; USA; Österreich
AbstractDie vorliegende Untersuchung geht [...] der Leitfrage nach, ob das deutsche Deputatstundenmodell der Lehrkräftearbeitszeit effizient und angesichts der skizzierten Herausforderungen zukunftsfest ist. Ergänzend wird auch aus einer pädagogischen Perspektive hinterfragt, ob das Denken in Deputaten und die Organisation des Unterrichts in 45-Minuten-Blöcken den Anforderungen moderner Pädagogik entsprechen. Nach einem einleitenden Kapitel zur historischen Entwicklung der Lehrkräftearbeitszeit in Deutschland wird in Kapitel 3 das aktuelle Arbeitszeitmodell systematisch dargestellt. Der analytische Teil 4 systematisiert den Handlungsdruck, der auf das System der deutschen Lehrkräftearbeitszeit wirkt und identifiziert spezifischen Problemdruck. Das Kapitel 5 bindet internationale Erfahrungswerte aus dem europäischen (Österreich, Schweiz, Dänemark und Spanien) und dem außereuropäischen Ausland (Japan und die USA) ein, die für das deutsche System der Lehrkräftearbeitszeit von Interesse sein könnten. Im abschließenden Kapitel 6 werden hieraus Schlussfolgerungen gezogen und Handlungsempfehlungen für die Bildungspraxis formuliert. In der Anlage 2 finden sich Profile der einzelnen Bundesländer mit den relevanten Eckdaten zur Lehrkräftearbeitszeit. Die Untersuchung ist als qualitative Arbeit angelegt und erhebt selbst keine Primärdaten. Sie basiert auf qualitativen Dokumentenanalysen, Auswertungen der aktuellen Bildungsstatistik und baut auf wissenschaftlichen Vorarbeiten auf. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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