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Autor/inValtin, Renate
TitelAnalyse von Sprachförderungsprogrammen im Bereich der Eingangsstufe.
QuelleAus: Die Eingangsstufe des Primarbereichs Band 2/2. Soziales Lernen und Sprache. Stuttgart: Klett (1975) S. 71-95
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ReiheGutachten und Studien der Bildungskommission. 48,2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-12-921250-7
DOI10.25656/01:26528
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-265289
SchlagwörterBildungserfolg; Spielerisches Lernen; Soziokulturelle Benachteiligung; Begriffsbildung; Kommunikation; Problemlösen; Rollenspiel; Begriffsbildung; Curriculum; England; Kindergarten; Kommunikation; Rollenspiel; Unterschicht; Wortbildung; Linguistik; Problemlösen; Soziolinguistik; USA; Frühförderung; Sprachbarriere; Wortschatz; Psycholinguistik; Sprachentwicklung; Sprachförderung; Elternhaus; Kindergarten; Vorklasse; Frühförderung; Curriculum; Unterrichtsbeispiel; Artikulation (Ling); Grammatikübung; Linguistik; Psycholinguistik; Soziolinguistik; Sprachbarriere; Sprachentwicklung; Sprachförderung; Wortbildung; Wortschatz; Sprachbildung; Benachteiligung; Unterschicht; Deutschland-BRD; England; USA
AbstractDa die vorliegenden Sprachförderungsprogramme mit dem erklärten Ziel entwickelt wurden, schichtenspezifisch bedingte Unterschiede im Sprachverhalten auszugleichen, wird zunächst ein Überblick über den neuesten Stand der soziolinguistischen Theorienbildung und ihrer empirischen Verifikation in der BRD geboten. Aufgrund der psycho- und soziolinguistischen Erkenntnisse werden Prinzipien für die Entwicklung von Sprachförderungsprogrammen abgeleitet, die als Kriterium für die Beurteilung Sprachfördermaßnahmen dienen. Die besprochenen Programme stammen aus den USA, aus England und der BRD. Die DDR wurde nicht mit einbezogen, da - bis auf die Hinweise in dem "Bildungs- und Erziehungsplan für den Kindergarten" von 1967 - keine umfassenden Sprachförderungsprogramme vorliegen. Der Beitrag endet mit Empfehlungen und praktischen Beispielen, die sich auf vier Aspekte der Sprache beziehen: 1. Sprache als Medium der Kommunikation, 2. Sprache als Problemlöseinstrument, 3. Sprache als Mittel der Klärung und Hilfe bei der Bewältigung von Emotionen sowie 4. Artikulation und Lautdiskrimination. (Autorin).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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