Ist da jemand? Skeptische Anmerkungen zu (neuen) Höhlen und Maulwurfsbauten im Zusammenhang mit Didaktik und "digitaler" Bildung. Eine Provokation.

Autor/in	Schopf, Heribert
Titel	Ist da jemand? Skeptische Anmerkungen zu (neuen) Höhlen und Maulwurfsbauten im Zusammenhang mit Didaktik und "digitaler" Bildung. Eine Provokation.
Quelle	Aus: Bauer, Reinhard (Hrsg.); Hafer, Jörg (Hrsg.); Hofhues, Sandra (Hrsg.); Schiefner-Rohs, Mandy (Hrsg.); Thillosen, Anne (Hrsg.); Volk, Benno (Hrsg.); Wannemacher, Klaus (Hrsg.): Vom E-Learning zur Digitalisierung. Mythen, Realitäten, Perspektiven. Münster; New York: Waxmann (2020) S. 401-413 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Medien in der Wissenschaft. 76
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISSN	1434-3436
ISBN	978-3-8309-4109-5; 978-3-8309-9109-0
DOI	10.25656/01:21745
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-217454
Schlagwörter	Bildung; Bildungstheorie; Wissen; Bildung; Kritik; Unterricht; Wissen; Bildungstheorie; Didaktik; Schulpädagogik; Digitalisierung; Unterrichtsforschung; Schulpädagogik; Didaktik; Unterrichtsforschung; Unterricht; Digitalisierung; Höhlengleichnis; Kritik; Platon; Comenius, Johann Amos; Platon
Abstract	Der vorliegende Beitrag kann als "skeptischer Einsatz" zur "digitalen" Bildung gelesen werden. Dabei wird skeptisch auf Überzeugungen und Fragwürdigkeiten bestimmter Theorieansätze geschaut, die nicht weiter diskutiert, sondern in Geltung gesetzt werden. Ausgehend von einer Interpretation des Höhlengleichnisses wird mit den drei Prinzipien des Comenius: omnes omnia omnino gezeigt, dass es um mehr geht als die Einführung neuer didaktischer Optionen für den Unterricht. Unter Hinzunahme aktueller Befunde der Unterrichtswissenschaft kann deutlich gemacht werden, dass das Fundament "digitaler Bildung" und das, was auf ihm errichtet wird, mehr als kontingent ist. Mit anderen Worten: Das, was Erfahrung zu Wissen macht, ergibt sich nicht immer aus Erfahrung. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2024/1