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Autor/inn/enSchmidt, Romina; Riegler, Susanne; Dupke, Antje
Titel"Deutschdidaktische Miniaturen". Konzeption und Evaluation eines Lehrprojektes zur Lernwerkstattarbeit in der Grundschullehrerbildung.
QuelleAus: Kekeritz, Mirja (Hrsg.); Graf, Ulrike (Hrsg.); Brenne, Andreas (Hrsg.); Fiegert, Monika (Hrsg.); Gläser, Eva (Hrsg.); Kunze, Ingrid (Hrsg.): Lernwerkstattarbeit als Prinzip. Möglichkeiten für Lehre und Forschung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2017) S. 123-132
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ReiheLernen und Studieren in Lernwerkstätten
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2150-6; 978-3-7815-5547-1
DOI10.25656/01:26420
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-264203
SchlagwörterEvaluation; Qualitative Analyse; Deutschland; Deutschunterricht; Evaluation; Hochschule; Lehramtsstudent; Projekt; Qualitative Analyse; Fachdidaktik; Werkstattarbeit; Lernwerkstatt; Primarbereich; Lehramtsstudent; Lernumgebung; Werkstattarbeit; Lerntagebuch; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Projekt; Reflexion (Phil); Hochschule; Lernwerkstatt; Deutschland
AbstractDer Beitrag berichtet ausgewählte Ergebnisse der Evaluation eines Lehrprojekts, das als Teilprojekt der "LaborUniversität" der Universität Leipzig aus Mitteln des BMBF gefördert wurde. Im Zentrum dieses Projekts stand die Erprobung und Evaluation einer spezifischen Lehrkonzeption, die das von Wedekind (2013) für den naturwissenschaftlichen Unterricht vorgestellte Konzept der "didaktischen Miniaturen" aus deutschdidaktischer Perspektive aufgreift und den Studierenden in themenbezogenen "Werkstattseminaren" die Gestaltung, Erfahrung und Reflexion von Werkstattarbeit im hochschulischen Kontext ermöglicht. Als zentrale Datengrundlage für die Evaluation des Projekts dienten die Lerntagebücher der Studierenden, in denen diese im Anschluss an jede Werkstattsitzung ihren Wissens- und Kompetenzzuwachs im Zusammenhang mit der Lernumgebung reflektierten. Die Lerntagebücher wurden mithilfe eines deduktiv-induktiv entwickelten Kategoriensystems inhaltsanalytisch ausgewertet, wobei besonders die Reflexion der erlebten Miniaturen aus Lehrenden- und Lernendenperspektive fokussiert wurde. Im Ergebnis zeigen sich typische Erlebensstrukturen der Studierenden, in denen wesentliche Aspekte des Lehrens und Lernens in offenen Lernumgebungen zur Sprache kommen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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