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Autor/inBonfig, Anja
TitelInfluencer-Marketing als Potenzial für eine sozioökonomische Bildung - auch in inklusiven Lehr-Lern-Settings.
QuelleIn: GW-Unterricht, 169 (2023) 1, S. 34-44
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BeigabenAbbildungen; Tabellen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2077-1517; 2414-4169
ISBN2414-416; 978-3-7001-9403-3
DOI10.1553/gw-unterricht169s34
SchlagwörterDigitale Medien; Marketing; Soziales Netzwerk; Werbung; Wirtschaftspädagogik; Fachdidaktik; Lerngegenstand; Fachdidaktik; Inklusion; Internetportal; Soziales Netzwerk; Sozialwissenschaftlicher Unterricht; Marketing; Sozioökonomische Bildung; Werbung; Wirtschaftspädagogik; Subjektorientierung; Lebensweltbezug; Jugendlicher
AbstractLaut der JIM-Studie waren Jugendliche nach eigenen Angaben im Jahr 2022 im Durchschnitt 204 Minuten täglich online, wobei die Nutzungsdauer im Altersverlauf steigt. Wenn sie in dieser Zeit auf der Plattform YouTube unterwegs waren, schauten sich fast die Hälfte der Jugendlichen Videos von Influencer*innen an. (Wie) Sollte ein subjekt- und lebensweltorientierter, gesellschaftswissenschaftlicher Unterricht das Phänomen Influencer*in aufgreifen? Der Beitrag verdeutlicht am Beispiel des Influencer-Marketings u. a. die Bedeutung und Vielschichtigkeit sozioökonomischer Phänomene sowie die Potenziale für die Thematisierung solcher Phänomene in (inklusiven) Lehr-Lern-Settings. (Org.).

According to the JIM study, in 2022 young people spent an average of 204 minutes a day online, with usage increasing with age. When they were on the YouTube platform during this time, almost half of the young people watched videos by influencers. (How) Should a student-oriented, social science lesson address the phenomenon of influencers? The article uses the example of influencer marketing to illustrate the importance and complexity of socio-economic phenomena as well as the potential for addressing such phenomena in (inclusive) learning settings. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2024/1
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