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Autor/inSeybold, Hansjoerg
TitelSchulische Umwelterziehung.
Meinungen u. Fakten.
QuelleIn: Zeitschrift für Entwicklungspädagogik, 9 (1986) 4, S. 20-22
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0172-2433; 0175-0488
DOI10.25656/01:26433
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-264332
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Umfrage; Umweltbildung; Konflikt; Umfrage; Konflikt; Lehrer; Lehrerfortbildung; Lehrplan; Natur; Ökologie; Ökosystem; Schulbuch; Schule; Umwelt; Umweltschutz; Unterrichtsfach; Handlungsorientierung; Analyse; Thema; Interesse; Schule; Lehrer; Lehrerfortbildung; Interesse; Handlungsorientierung; Lehrplan; Schulbuch; Unterrichtsfach; Natur; Umwelt; Umweltschutz; Ökologie; Ökosystem; Analyse; Naturerfahrung; Quantitative Daten; Thema; Deutschland-BRD
AbstractVom 6. bis 8. Juni [1986] fand in Würzburg der 1. Deutsche Umwelttag statt, den Natur- und Umweltschutzverbände in einer gemeinsamen Aktion ins Leben gerufen haben. Ein Schwerpunkt dieses Umwelttages stellte die Umwelterziehung dar. Unter dem Geleitwort "Ja zum Leben - Mut zum Handeln" sollten "die Möglichkeiten und Grenzen von Erziehung diskutiert und konkrete Wege zur Umsetzung in den verschiedenen Bildungsbereichen verdeutlicht werden" (VOGT 1986, S. 1). Ausgangspunkt der drei Fachtagungen zur Umwelterziehung im Elementarbereich, in der Schule und in der Erwachsenenbildung war ein Grundsatzreferat zur "Situation der schulischen Umwelterziehung in der Bundesrepublik Deutschland" von R. Lob, dem Leiter der Zentralstelle für Umwelterziehung an der Universität Essen. Die Situation ist nach Meinung von Lob durch 4 Kennzeichen geprägt: - Den Beginn einer breit angelegten Integration der Umwelterziehung in sämtliche sozial- und geisteswissenschaftliche Fächer des allgemeinbildenden Schulwesens. - Die Gefahr einer harmonischen Naturbeobachtung und -analyse trotz unübersehbarer Konflikte in der Umwelt. - Eine zu geringe Förderung des direkten Erlebens durch Unterricht. - Eine kleine Schar engagierter Lehrer gegenüber einer großen Mehrheit uninteressierter Lehrer (vgl. LOB 1986). Diese Aussagen sind weder begründet noch durch Daten belegt. Damit aber geben sie nur geringe konstruktive Hinweise für jegliches Bemühen um eine Verbesserung der Situation. Deshalb soll im vorliegenden Beitrag versucht werden, diese Aussagen durch die Ergebnisse empirischer Untersuchungen so gerade zu rücken, daß ein schärferes Bild der schulischen Umwelterziehung entsteht. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDeutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update1994_(CD)
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