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Autor/inValtin, Renate
TitelEmpirische Untersuchungen zur Legasthenie.
QuelleHannover u.a.: Schroedel (1972), 141 S.
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ReiheAuswahl / Reihe B. 52
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.25656/01:26371
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-263717
SchlagwörterErziehungsziel; Empirische Untersuchung; Soziokulturelle Benachteiligung; Soziokultureller Faktor; Begriffsbildung; Diagnostik; Frühdiagnostik; Früherkennung; Rechtschreibdiagnostik; Test; Schichtzugehörigkeit; Ätiologie; Begriffsbildung; Deutschland; Fehleranalyse; Test; Erziehungsziel; Visuelle Wahrnehmung; Diagnostik; Frühdiagnostik; Leistungsmotivation; Linkshändigkeit; Wortschatz; Rechtschreibfehler; Sprachentwicklung; Soziokultureller Faktor; Fehleranalyse; Leistungsmotivation; Artikulation (Ling); Grammatikalische Kompetenz; Rechtschreibleistung; Sprachentwicklung; Wortschatz; Ätiologie; Visuelle Wahrnehmung; Legasthenieforschung; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Leseleistung; Linkshändigkeit; Rechtschreibfehler; Deutschland
AbstractDer vorliegende Band enthält eine Reihe von Beiträgen zu den vielfältigen Ursachen und Erscheinungsformen der Legasthenie. Die Untersuchungen befassen sich einmal mit dem sogenannten visuellen Symptomkreis der Legasthenie, wozu visuelle Wahrnehmungsstörungen, Raumlagelabilität und Dominanzverhältnisse gerechnet werden. Ein weiterer Komplex betrifft die Abhängigkeit der Legasthenie vom sozio-kulturellen Milieu sowie die Frage, welche Intervenierenden Variablen (zum Beispiel Leistungsmotivation, sprechmotorische und sprachliche Fähigkeiten) dabei eine Rolle spielen. Der letzte Artikel ist ein Beitrag zur Frühdiagnose der Legasthenie und handelt von der Frage, ob sich mit Hilfe des visuellen Wahrnehmungstests von Frostig die Leseleistung und die Buchstabenkenntnis am Ende des ersten Schuljahrs vorhersagen lässt. (Autorin).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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