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Autor/inAhlborn, Juliane
TitelKI - Kunst - Bildung. Wie komplexe algorithmische Systeme das Verhältnis von Kunst, Ästhetik und Bildung verschieben.
QuelleAus: Leineweber, Christian (Hrsg.); Waldmann, Maximilian (Hrsg.); Wunder, Maik (Hrsg.): Materialität - Digitalisierung - Bildung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 192-209
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2539-9; 978-3-7815-5979-0
DOI10.25656/01:26362 10.35468/5979-13
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-263625
SchlagwörterBildung; Kreativität; Künstliche Intelligenz; Medienpädagogik; Algorithmus; Bildung; Kreativität; Künstliche Intelligenz; Medienpädagogik; Kunst; Digitalisierung; Kunstwerk; Algorithmus; Digitalisierung; Kunst; Kunstwerk; Künstlerische Produktion; Ästhetische Bildung
AbstractDer kulturell-künstlerische Bereich galt lange Zeit als exklusive Domäne der menschlichen Kreativität. Anpassungsfähige Algorithmen und sogenannte Künstliche Intelligenz (KI) tragen jedoch dazu bei, dass sich das Verhältnis von künstlerischem Ausdruck und Kreativität verschiebt. Der Beitrag nimmt die Rationalisierung des kulturell-künstlerischen Feldes in den Blick und geht der Frage nach, inwiefern sich die Ästhetik algorithmischer Kunstwerke begrifflich erfassen lässt und welche Implikationen sich daraus für eine ästhetische Bildung ergeben. Für die Bearbeitung dieser Frage erfolgt nach einleitenden Worten (1) eine Klärung des Algorithmenbegriffs sowie eine Annäherung an vorherrschende Ansätze und Ausprägungen vermeintlicher KI (2), um diskutieren zu können, welche Position der Mensch in solcherlei kreativen, künstlerischen Szenarien einnimmt. Daran anknüpfend wird unter Bezugnahme zu Konzepten der sogenannten Informationsästhetik der Versuch unternommen, die ästhetische Qualität dieser neuen Kunstform begrifflich zu erfassen (3). Daran anschließend wird das sich unter dem Vorzeichen des Digitalen wandelnde Verhältnis von Materialität und Medialität in den Blick genommen (4) und anhand eines ausgewählten Kunstwerks exemplarisch veranschaulicht (5). Durch die Darstellung alternativer Wirklichkeiten einerseits und die komplexen Strukturen andererseits, die sich durch den Einsatz komplexer algorithmischer Architekturen ergeben, erweist sich dieses vergleichsweise junge Phänomen künstlerischer Praxis in mehrfacher Hinsicht als bildungstheoretisch relevant. Gleichzeitig ergeben sich aus eben dieser neuen Beschaffenheit methodologische sowie methodische Herausforderungen, auf die der Beitrag in einem kurzen Ausblick (6) verweist. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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