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Autor/inRüb, Paula
TitelOrientierungen von Lehrkräften in der Auseinandersetzung mit schulischem Antisemitismus. Eine qualitativ-rekonstruktive Studie.
QuelleIn: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 45 (2022) 3, S. 25-28Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-4688
DOI10.25656/01:26342 10.31244/zep.2022.03.05
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-263424
SchlagwörterInterview; Qualitative Forschung; Konfliktlösung; Verhalten; Antisemitismus; Deutschland; Interview; Lehrer; Schüler; Typologie; Unterricht; Verhalten; Konfliktlösung; Rekonstruktion; Professionalität; Lehrer; Schüler; Unterricht; Antisemitismus; Dokumentarische Methode; Professionalität; Rekonstruktion; Typologie; Deutschland
AbstractAntisemitische Äußerungen sind weit verbreitet - auch im schulischen Kontext. Lehrkräften kommt die Aufgabe zu, antisemitische Äußerungen von Schülerinnen und Schülern zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Diese Studie untersucht deshalb Orientierungen von Lehrer/-innen im Umgang mit antisemitischen Äußerungen von Schüler/-innen und leistet damit einen Beitrag zur Demokratieerziehung an Schulen. Die zentrale Frage ist, welchen Modus Lehrkräfte wählen, wenn sie mit antisemitischen Äußerungen konfrontiert werden. Die Methodik dieser Studie basiert auf dem qualitativ-rekonstruktiven Forschungsparadigma. Die Ergebnisse zeigen, dass Lehrkräfte im Umgang mit Antisemitismus ein breites Spektrum von Orientierungen abdecken, die von suspendiert, restriktiv, sozial normiert und situationsbezogen reichen. Der Beitrag stellt die Ergebnisse der Studie vor und zeichnet nach, welches Anregungspotenzial die Ergebnisse für die Ausbildung demokratischer Werte bei Schüler/-innen leisten. (DIPF/Orig.).

Anti-semitic statements are widespread - also in the school context. Teachers have the task of recognising and reacting appropriately to anti-Semitic statements made by students. This study therefore examines teachers' orientations in dealing with anti-semitic statements by students and contributes to democracy education in schools. The central question is which mode teachers choose when confronted with anti-semitic statements? The methodology of this study is based on the qualitative-reconstructive research paradigm. The results show that teachers cover a wide spectrum of orientations when dealing with anti-semitism, ranging from suspended, restrictive, socially normalized and situational-related. The article presents the results of the study and traces the potential of the results for an education of democratic values among students. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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