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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBamberger, Anja; Stecher, Sina; Berg, Katja; Gebel, Christa; Brüggen, Niels
Sonst. PersonenBiendl, Marion (Mitarb.); Gerum, Julia (Mitarb.)
Titel"Ich habe einen normalen Account, einen privaten Account und einen Fake Account." Instagram aus der Perspektive von 12- bis 15-Jährigen mit besonderem Fokus auf die Geschlechterpräsentation. Kurzfassung.
QuelleMünchen: JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis (2023), 9 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheACT ON! Short Report. 10
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.25656/01:26325
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-263255
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Qualitative Forschung; Identität; Identitätsentwicklung; Selbstdarstellung; Geschlechterstereotyp; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Digitale Medien; Medienanalyse; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienpädagogik; Deutschland; Identität; Jugendschutz; Meinungsbildung; Soziales Netzwerk; Medienpädagogik; Selbstdarstellung; Identitätsentwicklung; Geschlechtsdifferenzierung; Forschungsbericht; Geschlechterstereotyp; Risikobewusstsein; Jugendschutz; Medienkompetenz; Geschlechtsdifferenzierung; Soziales Netzwerk; Forschungsbericht; Meinungsbildung; Online-Kommunikation; Risikobewusstsein; Jugendlicher; Online-Angebot; Deutschland
AbstractInstagram zählt zu den beliebtesten und häufig genutzten Social-Media-Apps der 12- bis 15-Jährigen. Der vorliegende ACT ON! Short Report geht der Frage nach, wie die jugendlichen Instagram-Nutzer*innen unter dem Blickwinkel von Teilhabe- und Schutzbedürfnissen mit dieser bildorientierten Plattform umgehen. Er gibt einen Überblick über ihr dortiges Informationsverhalten im Bezug auf identitätsrelevante Themen. Schwerpunkte bilden der Umgang der Jugendlichen mit Inhalte- und Interaktionsrisiken sowie ihre Nutzung und Bewertung von Schutzfunktionen auf Instagram, aber auch ihre Entwicklung von kreativen Lösungen zur Erfüllung ihrer Schutzbedürfnisse. Ein weiterer Fokus liegt auf der Selbstdarstellung der Heranwachsenden auf Instagram und ihre diesbezügliche Orientierung an Vorbildern, wobei ihr Umgang mit Geschlechterstereotypen und geschlechtlicher Diversität im Mittelpunkt steht. Die Themen Schönheitsideale, Geschlechterstereotype und geschlechtliche Diversität auf Instagram diskutieren die befragten Jugendlichen kontrovers. Dies betrifft Profile von Social-Media-Stars wie Kylie Jenner oder Twenty4tim, aber auch ihre eigene Selbstdarstellung. Die Haltungen zu geschlechtlich uneindeutigen Selbstdarstellungen reichen von wohlwollender Anerkennung bis zu rigider Ablehnung. Ungesunde Modetrends sowie die Verwendung von Foto- und Videofiltern sind umstritten, eine sexualisierte Selbstdarstellung ist in der Peergroup teilweise verpönt. Aber nicht alle sehen zweifelhafte Vorbilder kritisch, vielmehr offenbaren sich hier Dilemmata und Zwänge. (Verfasser*innen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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