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Autor/inn/enLaubmeister, Clara; Schwank, Inge
TitelFörderung geometrischer Fähigkeiten in heterogenen Lerngruppen durch Assistive Technologien mit dem Fokus Körperliche und motorische Entwicklung.
QuelleAus: Ferencik-Lehmkuhl, Daria (Hrsg.); Huynh, Ilham (Hrsg.); Laubmeister, Clara (Hrsg.); Lee, Curie (Hrsg.); Melzer, Conny (Hrsg.); Schwank, Inge (Hrsg.); Weck, Hannah (Hrsg.); Ziemen, Kerstin (Hrsg.): Inklusion digital! Chancen und Herausforderungen inklusiver Bildung im Kontext von Digitalisierung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 66-80
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2548-1; 978-3-7815-5990-5
DOI10.35468/5990-05 10.25656/01:26303
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-263036
SchlagwörterIntegrative Pädagogik; Empirische Forschung; Motorische Entwicklung; Körperliche Entwicklung; Entwicklungsforschung; Geometrie; Mathematikunterricht; Schüler; Motorische Entwicklung; Sonderpädagogik; Digitalisierung; Fachdidaktik; Dreidimensionale Geometrie; Körperliche Entwicklung; Empirische Forschung; Sekundarstufe I; Schüler; Lehr-Lern-System; Technologieunterstütztes Lernen; Fachdidaktik; Inklusion; Digitalisierung; Dreidimensionale Geometrie; Geometrie; Mathematikunterricht; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Förderung; Entwicklungsforschung; Förderschwerpunkt
AbstractVorgestellt wird die Entwicklung eines Lehr-Lernarrangements, welches geometrische Fähigkeiten zu Raum und Form von heterogenen Schüler:innengruppen in der Sekundarstufe I mit körperlich-motorischen Beeinträchtigungen fördern soll. Um Barrieren entgegenzuwirken, werden als Assistive Technologien (AT) unter anderem ein 3D-Modellierungsprogramm und ein 3D-Drucker eingesetzt, mit denen geometrische Figuren und Körper konstruiert und gedruckt werden können. Die Lernenden konstruieren diese zunächst im Zuge der zu erwerbenden geometrischen Konzepte eigenständig am PC, um sie dann als 3D-Körper drucken zu lassen und unterschiedliche Produkte zu vergleichen. Die digitale sowie haptische Auseinandersetzung mit den mathematischen Grundlagen von Raum und Form ermöglicht einen Lernzugang auf verschiedenen Ebenen sowie ein hohes Maß an Eigenständigkeit und damit Selbstwirksamkeitserleben. Genauer wird auf das Design-Prinzip der Darstellungsvernetzung des Lehr-Lernarrangements und die im Projekt gesammelten Erkenntnisse dazu eingegangen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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