Inklusive Diagnostik als Professionalisierungs- und Schulentwicklungsaufgabe.

Autor/inn/en	Kuhl, Jan; Dietze, Torsten; Wolf, Lisa Marie
Titel	Inklusive Diagnostik als Professionalisierungs- und Schulentwicklungsaufgabe.
Quelle	Aus: Frohn, Julia (Hrsg.); Bengel, Angelika (Hrsg.); Piezunka, Anne (Hrsg.); Simon, Toni (Hrsg.); Dietze, Torsten (Hrsg.): Inklusionsorientierte Schulentwicklung. Interdisziplinäre Rückblicke, Einblicke und Ausblicke. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2022) S. 107-118 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7815-2543-6; 978-3-7815-5983-7
DOI	10.25656/01:26219 10.35468/5983-11
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-262196
Schlagwörter	Integrative Pädagogik; Diagnostik; Förderdiagnostik; Pädagogische Diagnostik; Deutschland; Lehrer; Professionalisierung; Sonderpädagogik; Diagnostik; Pädagogische Diagnostik; Schulentwicklung; Schulentwicklung; Lehrer; Inklusion; Professionalisierung; Sonderpädagogik; Deutschland
Abstract	Der Beitrag thematisiert die Entstehung und Entwicklung der sonderpädagogischen Diagnostik in Deutschland vor dem Hintergrund professionstheoretischer Entwicklungen. Diskutiert werden Differenzlinien zu pädagogischer Diagnostik und Anknüpfungspunkte zu Förderdiagnostik und Lernverlaufsdiagnostik sowie Aufgaben- und Zuständigkeitsverteilungen zwischen allgemeinpädagogischen und sonderpädagogischen Lehrkräften. Wie die unterschiedlichen Ziele von Diagnostik sowie die Expertisen und Perspektiven der Lehrkräfte für eine inklusive Unterrichtsgestaltung und eine wirksame (sonder-)pädagogische Förderung in multiprofessioneller Verantwortung genutzt werden können (und genutzt werden), ist eine Frage der Schulentwicklung, die bislang kaum bearbeitet wurde, sich aber als anschlussfähig an Diskurse zur multiprofessionellen Kooperation und ihren Voraussetzungen erweist. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2024/1