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Autor/inn/enErdmann, Julian; Schmidt, Lena; Brüggen, Niels; Lauber, Achim
Sonst. PersonenGläske, Camilla (Mitarb.)
InstitutionJFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis
Titel"Es war die ganze Zeit ein Jonglieren". Chancen und Herausforderungen von Online-Formaten in der kulturellen Bildung.
QuelleMünchen: JFF - Jugend Film Fernsehen e.V. (2021), 35 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.25656/01:26134 10.5281/zenodo.6424192
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-261348
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Leitfadeninterview; Teilnehmende Beobachtung; Soziale Benachteiligung; Digitale Medien; Medienpädagogik; Jugendarbeit; Kulturarbeit; Medienpädagogik; Teilnehmende Beobachtung; Kulturarbeit; Kulturelle Bildung; Leitfadeninterview; Jugendarbeit; Benachteiligung; Benachteiligter Jugendlicher; Benachteiligtes Kind; Online; Online-Angebot
AbstractIn der Untersuchung stehen ausgewählte, im Rahmen von Kultur macht stark geförderte Projekte und die Erfahrungen der Fachkräfte, die für die Umsetzung dieser Projekte verantwortlich waren, im Fokus. Kultur macht stark, ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), hat das Ziel, Kindern und Jugendlichen aus benachteiligenden Verhältnissen kulturelle Bildung zu ermöglichen. Die Ergebnisse der Studie zeigen anschaulich, wie Phänomene des digitalen Wandels auch in der kulturellen Bildung aufgegriffen werden. Potenziale werden vor allem in Bezug auf das Anknüpfen an die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen, die Möglichkeit, sich zeit- und ortsunabhängig zu treffen, sowie das erleichterte Einbinden von digitalen Inhalten und Werkzeugen bzw. externer Expertise sichtbar. Gleichzeitig wird deutlich, dass die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Präsenz weiterhin große Bedeutung hat. Gerade Kinder und Jugendliche aus benachteiligenden Strukturen sind schwerer zu erreichen, wenn Projekte der kulturellen Bildung auf technische Infrastruktur angewiesen sind. Weiterhin werden die Potenziale hybrider bzw. blended Formate deutlich, um die Vorteile beider Arbeitsweisen nutzbar zu machen und kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche im Zuge des digitalen Wandels nachhaltig gestalten zu können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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