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Autor/inn/enNentwig-Gesemann, Iris; Gerstenberg, Frauke; Kallfaß, Annika; Rothe, Antje
TitelProfessionalisierung in der Frühpädagogik aus der Perspektive der Praxeologischen Wissenssoziologie.
QuelleAus: Bohnsack, Ralf (Hrsg.); Bonnet, Andreas (Hrsg.); Hericks, Uwe (Hrsg.): Praxeologisch-wissenssoziologische Professionsforschung. Perspektiven aus Früh- und Schulpädagogik, Fachdidaktik und Sozialer Arbeit. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2022) S. 297-311
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2533-7; 978-3-7815-5973-8
DOI10.25656/01:25651 10.35468/5973-13
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-256517
SchlagwörterErfahrung; Framing; Erfahrung; Kindertagesstätte; Professionalisierung; Wissenssoziologie; Implizites Wissen; Praxeologie; Kindertagesstätte; Frühpädagogik; Wissenssoziologie; Implizites Wissen; Praxeologie; Reflexion (Phil); Professionalisierung
AbstractDie "notorische Diskrepanz" von Regel und Praxis bzw. Norm und Habitus (Bohnsack 2020, 66 und 88), erscheint im Feld der Frühpädagogik besonders komplex - zum einen aufgrund des Mandats, das den Kitas als Einrichtungen der Bildung, Erziehung und Betreuung übertragen wird, zum anderen aufgrund der Mehrdimensionalität konjunktiver Erfahrungsräume, die in der Praxis von Kindertageseinrichtungen in ihrer Überlagerung beobachtet werden können. Die damit verbundene Herausforderung der Sicherung einer konstituierenden Rahmung muss von den verschiedenen Akteursgruppen, die zudem über ungleiche Möglichkeiten verfügen, ihre Rahmungen einzubringen, geleistet werden. In einer analytischen Zusammenschau illustriert der Beitrag verschiedene Wege empirischer Konturierung und theoretischer Konzeptionierung einer professionalisierten bzw. sich professionalisierenden frühpädagogischen Praxis, deren Reflexivität zentral im praktischen Handeln und den damit verbundenen Erfahrungen der frühpädagogischen Fachkräfte fundiert ist. Aufgezeigt wird, inwieweit praktische Reflexionen und Erfahrungsreflexionen auf Ebene der frühpädagogischen Praxis Konsistenz und Transparenz insoweit abzusichern vermögen, dass von 'professionellem' Handeln gesprochen werden kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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