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Autor/inn/enGrosche, Michael; Fussangel, Kathrin; Gräsel, Cornelia
TitelKokonstruktive Kooperation zwischen Lehrkräften.
Aktualisierung und Erweiterung der Kokonstruktionstheorie sowie deren Anwendung am Beispiel schulischer Inklusion.
Paralleltitel: Co-constructive teacher collaboration. An actualized and extended revision of the co-construction theory in inclusive education.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 66 (2020) 4, S. 461-479Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
DOI10.25656/01:25803
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-258032
SchlagwörterEvaluation; Einstellung (Psy); Arbeitsteilung; Kooperation; Lehrer; Modell; Theorie; Evaluation; Aufgabe; Sonderpädagoge; Wirkung; Austausch; Lehrer; Unterrichtsmaterial; Inklusion; Reflexion (Phil); Arbeitsteilung; Sonderpädagoge; Aufgabe; Austausch; Einflussfaktor; Kooperation; Modell; Theorie; Umsetzung; Wirkung
AbstractDie deutschsprachige Forschung zur Lehrkraftkooperation wurde stark durch den Kooperationsansatz von Gräsel, Fussangel und Pröbstel (2006) beeinflusst. Mit dem vorliegenden Beitrag legen die Autoren - ungefähr anderthalb Dekaden später - eine Aktualisierung und Erweiterung dieses Ansatzes vor und wenden ihn auf Inklusion als schulische Innovation an. Im Beitrag unterscheiden die Autoren weiterhin drei Formen der Kooperation (Austausch, Arbeitsteilung und Kokonstruktion). Inhaltlicher Schwerpunkt unseres Beitrags ist die Präzisierung der intensivsten Form, der kokonstruktiven Kooperation, erkennbar an zyklischen, intensiven und interdependenten Aushandlungen und Reflexionen eines geteilten Verständnisses einer Innovation. Dazu stellen sie ein theoretisches Modell der Kokonstruktion auf und illustrieren es an der Kooperation zwischen sonder- und regelpädagogischen Lehrkräften zur Umsetzung schulischer Inklusion. Ein Selbsteinschätzungsbogen zur Operationalisierung kokonstruktiver Kooperation wird gegenwärtig evaluiert. (DIPF/Orig.).

The collaboration theory by Gräsel, Fussangel and Pröbstel (2006) had a major impact on German research in teacher collaboration. Over a decade later, we propose an updated and extended revision of this theory and apply it to inclusion as educational innovation. In this paper, we again differentiate between three modes of teacher collaboration (exchange, shared work, and co-construction). The key emphasis of our paper is the specification of the most intense mode, i.e., co-constructive collaboration, indicated by cyclic, intensive, and interdependent negotiation and reflection of shared understandings of an innovation. We propose a theoretical model of co-construction and illustrate it within the collaboration of special and general education teachers in the implementation of inclusive education. A self-report questionnaire to operationalize co-constructive collaboration will be evaluated. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/1
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