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Autor/inSulzer, Annika
TitelDiversitätsbewusste Theoriebildung im Spannungsfeld von Kulturalisierung und Ethnisierung. Ein Diskussionsüberblick über neuere theoretische Entwicklungen in Interkultureller Pädagogik.
QuelleOldenburg (2007), 163 S.
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Diplomarbeit, Universität Oldenburg, 2007.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.25656/01:25509
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-255091
SchlagwörterKultur; Erziehungswissenschaft; Diversity Management; Ethnizität; Cultural Studies; Diplomarbeit; Rassismus; Kultur; Theoriebildung; Differenz; Heterogenität; Normalisierung; Ethnizität; Postkolonialismus; Interkulturelle Bildung; Postkolonialismus; Rassismus; Diversity Management; Differenz; Diplomarbeit; Heterogenität; Normalisierung; Theoriebildung
AbstractDas Dokument ist eine literaturbezogene Untersuchung im Themenbereich Interkulturelle Pädagogik und bearbeitet die Fragestellung, welche Implikationen Erkenntnisse zu Ethnisierung und Kulturalisierung für eine diversitätsbewusste Erziehungswissenschaftliche Theoriebildung haben. Dabei werden auf Grundlage postkolonialer und poststrukturalistischer Arbeiten u.a. folgende Begriffe in ihrem Zusammenhang diskutiert: Kultur als soziale, machtvoll diskursive Alltagspraxis, Differenzen als soziale Ordnungskategorien, Ethnizität mit seinen Bezügen zu VerAnderungs-, Rassifizierungs- und Normalisierungspraxen, Interdependenz von Differenzen. Postuliert wird, dass sich die Akteur*innen der Erziehungswissenschaften Ort, Sprechende, Perspektivität (auch Einseitigkeit in der Repräsentation) der Theoriebildung kritisch vergegenwärtigen und proaktiv diversitätsbewusste Wissensgestaltung befördert, die Einseitigkeit widersteht und Vielfältigkeit von Perspektiven forciert. (Autorin).

The document is a literature-based study in the field of intercultural pedagogy and deals with the question of what implications findings on ethnicisation and culturalisation have for diversity-conscious educational theory formation. Based on postcolonial and poststructuralist work, the following concepts are discussed in their context: Culture as a social, powerfully discursive everyday practice, differences as social categories of order, ethnicity with its references to practices of change, racialisation and normalisation, interdependence of differences. It is postulated that the actors of educational science critically realise the place, the speakers, the perspectivity (also one-sidedness in representation) of theory formation and proactively promote diversity-conscious knowledge formation that resists one-sidedness and forces the multiplicity of perspectives. (Author).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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